- Tschechien: Toter und Verletzte nach Sturmüberschwemmung
- Starkregen und Hagel: Deutschland und Europa in Aufruhr
- Tote und Verletzte in Tschechien
- Gewitter überzieht Deutschland
- Ungewitter in NRW: Tote und Verletzte in Tschechien
- Wetterkapriolen in Deutschland
- Sturmüberschwemmung löst Chaos aus
- Tschechien: Toter und Verletzte nach Sturmüberschwemmung
- Deutschland: Sturmüberschwemmung löst Chaos aus
- Gewitter überzieht Europa
- Wichtige Bahnstrecke über Stunden gesperrt
- Unwettergefahr auch in der Schweiz
Tschechien: Toter und Verletzte nach Sturmüberschwemmung
In Tschechien ist es in der Nacht zu schweren Überschwemmungen gekommen, nachdem ein starker Sturm über das Land gezogen ist. Infolge der Überschwemmungen kam es zu ernsten Schäden an Gebäuden und Infrastruktur. Leider gibt es auch Tote und Verletzte zu beklagen. Die Rettungskräfte sind im Einsatz, um die betroffenen Gebiete zu evakuieren und Hilfe zu leisten. Die Behörden haben den Notstand ausgerufen, um die Lage besser in den Griff zu bekommen. Wir werden weitere Informationen sammeln und Sie auf dem Laufenden halten.
Starkregen und Hagel: Deutschland und Europa in Aufruhr
In der Nacht zum Sonntag hat es in weiten Teilen Deutschlands heftig gekracht und geblitzt. Besonders im Westen und Südwesten stürzten bei den Gewittern Wassermassen und Hagelkörner vom Himmel.
Tote und Verletzte in Tschechien
In Tschechien haben heftige Sturmböen Einsatzkräfte beschäftigt. In der Gemeinde Bobnice bei Nymburk wurde am Samstagabend ein 57 Jahre alter Mann vor seinem Haus von einem herabfallenden Ast erschlagen. Im Prager Stadtteil Branik wurden ein Mann schwer und seine Begleiterin leicht verletzt, als ein Baum auf sie stürzte.
Gewitter überzieht Deutschland
Die stärkste Böe wurde in Hessen gemessen. Am Ende fielen die Gewitter dennoch weniger heftig aus als erwartet. Es habe doch nur ganz vereinzelt schwere Sturmböen und orkanartige Böen gegeben, sagte ein Sprecher des DWD in Offenbach.
Ungewitter in NRW: Tote und Verletzte in Tschechien
In der Nacht zum Sonntag zählten die Meteorologen 22.000 Blitze pro halbe Stunde. Die Blitzaktivität war sehr, sehr hoch, sagte DWD-Meteorologe Nico Bauer.
Wetterkapriolen in Deutschland
Viele Fans wollten vor Leinwänden oder Fernsehern unter freiem Himmel das Spiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Dänemark in Dortmund verfolgen, das 2:0 für Deutschland ausging. Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) hatten davor gewarnt, in den betroffenen Regionen zum Public Viewing zu gehen.
Sturmüberschwemmung löst Chaos aus
In Frankfurt am Main war bereits im Vorfeld die Fanmeile gesperrt worden. Aber auch andere Zusammenkünfte traf es: Die Konzertveranstaltung SWR3 Rheinland-Pfalz Open Air in Mainz musste aufgrund des Unwetters ebenfalls abgebrochen werden.
Tschechien: Toter und Verletzte nach Sturmüberschwemmung
In Tschechien wurden Einsatzkräfte beschäftigt. In der Gemeinde Bobnice bei Nymburk wurde am Samstagabend ein 57 Jahre alter Mann vor seinem Haus von einem herabfallenden Ast erschlagen. Im Prager Stadtteil Branik wurden ein Mann schwer und seine Begleiterin leicht verletzt, als ein Baum auf sie stürzte.
Deutschland: Sturmüberschwemmung löst Chaos aus
Teilweise gab es laut DWD auch heftigen Starkregen: Gebietsweise seien Mengen zwischen 30 und 40 Liter pro Quadratmeter in kurzer Zeit gefallen. Punktuell seien auch 50 bis 60 Liter niedergegangen, sagte der Sprecher.
Gewitter überzieht Europa
In Frankreich wurden drei Menschen in einem Auto von einem umstürzenden Baum erschlagen. Im Osten des Landes wurden drei Menschen in einem Auto von einem umstürzenden Baum erschlagen.
Wichtige Bahnstrecke über Stunden gesperrt
Größere Behinderungen auf den Straßen und der Schiene gab es nicht. Vereinzelt dauerte es aber länger bis zum Ziel. Auf der Bahnstrecke zwischen Dortmund und Hamm waren am Abend nach Angaben der Bundespolizei Blitze eingeschlagen.
Unwettergefahr auch in der Schweiz
Eine Woche nach der Unwetterkatastrophe mit sechs Toten in der Schweizer Region Maggiatal drohen neue schwere Niederschläge. Die Behörden wollten die Bewohner aus besonderen Gefahrenzonen im Bavonatal in Sicherheit bringen, aber zwölf Menschen haben das Angebot ausgeschlagen.
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