Ex-Fürwart Phil Varone wechselt von Düsseldorfer EG zu Grizzlys Wolfsburg
Die Deutsche Eishockey Liga (DEL) hat einen weiteren Transfer coup gelandet. Der US-amerikanische Stürmer Phil Varone, der in der letzten Saison für die Düsseldorfer EG auf dem Eis stand, wechselt nun zu den Grizzlys Wolfsburg. Der 30-Jährige galt als einer der besten Scorer der Liga und wird somit ein wichtiger Verstärkung für das Team aus Wolfsburg sein. Varone selbst begründete seinen Wechsel mit der „neuen Herausforderung“, die ihn in Wolfsburg erwartet. Die Fans der Grizzlys können sich auf eine „vielversprechende Saison“ freuen, wenn man den erfahrenen Spieler in die Mannschaft aufgenommen hat.
Phil Varone wechselt von Düsseldorfer EG zu Grizzlys Wolfsburg
Die Grizzlys Wolfsburg verstärken sich für die kommende Saison in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) mit dem erfahrenen Angreifer Phil Varone. Der 33-Jährige wechselt von DEL-Konkurrent Düsseldorfer EG zu den Grizzlys und erhält einen Einjahresvertrag.
Umfangreiche Erfahrung in der NHL
Varone hat in seiner Karriere insgesamt 97 Partien in der nordamerikanischen Profiliga NHL absolviert. Zuletzt lief er für die Düsseldorfer EG auf, wo er aufgrund einer Knieverletzung nur 34 Partien absolviert hatte. Trotzdem kam er auf 11 Tore und 16 Vorlagen.
Zentrale Figur im Sturm
„Phil wird uns die gewünschte Qualität geben, die wir im Zentrum gesucht haben. Er ist ein körperlich robuster und kreativer Center“, sagte Grizzlys-Sportdirektor und Geschäftsführer Karl-Heinz Fliegauf.
Komplett genesen von der Verletzung
Die DEG hatte Varone unter anderem deshalb ziehen lassen, weil er sich im Januar das Kreuzband gerissen hatte. Die Grizzlies schreiben nun in ihrer Mitteilung, dass die Verletzung „komplett auskuriert“ sei und Varone „nun erneut angreifen“ werde.
Zwei Monate Zeit bis zum Saisonstart
Bis zum Saisonstart im September sind noch zwei Monate Zeit. Damit hat Varone genug Zeit, um sich auf die kommende Saison vorzubereiten.
Die DEG und Varone
Die DEG hatte Varone ziehen lassen, weil die Ungewissheit über seine Verletzung zu groß war. Manager Niki Mondt hatte in der Vergangenheit keine guten Erfahrungen mit Verletzungen gemacht.
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