Extrem-Test: Wie steinhart ist Elden Ring: Schatten des Erzweins?

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Extrem-Test: Wie steinhart ist Elden Ring: Schatten des Erzweins?

Der Action-Rollenspiel-Hit Elden Ring: Schatten des Erzweins hat die Spielerwelt im Sturm erobert. Doch wie steinhart ist dieses Spiel wirklich? Unsere Redaktion hat sich aufgemacht, den Titel einem Extrem-Test zu unterziehen. Wir haben die Schwierigkeitsstufe auf maximal gesetzt und uns auf die Suche nach den härtesten Herausforderungen gemacht. Wie gut schneidet Elden Ring in unserem Test ab? Gibt es geheime Techniken, die dem Spieler den Sieg erleichtern? Wir haben die Antworten in unserem Extrem-Test gefunden.

ExtremTest: Wie steinhart ist Elden Ring: Schatten des Erzweins?

Legt euer Schwert an, sattelt Torrent und packt genug Flaschen mit Purpurtränen ein. Denn mit Shadow of the Erdtree hat FromSoftwares Hype-Rollenspiel nach zwei Jahren endlich den lang erwarteten DLC erhalten. Seit dem 21. Juli dürfen wir mit unserem Helden die Schattenlande unsicher machen und dort auf den Spuren von Miquella wandeln.

Schwerpunkt auf Härte: Elden Ring: Schatten des Erzweins - Ein DLC für die hartgesottenen Spieler

Schwerpunkt auf Härte: Elden Ring: Schatten des Erzweins - Ein DLC für die hartgesottenen Spieler

Wir haben uns durch den DLC gekämpft und verraten, ob Shadow of the Erdtree wirklich so verdammt hart ist. Alte Götter und neue Abenteuer Die Story des DLC möchten wir an dieser Stelle nicht spoilern. Wir können aber verraten, dass die Handlung sich auf Miquella, den Sohn von Radagon und Königin Marika, konzentriert.

Miquella, der ewig junge Halbgott, hatte im Hauptspiel keinen Auftritt und wurde nur am Rande erwähnt. In Shadow of the Erdtree erfahren wir endlich mehr über den ewig jungen Halbgott. Neben Miquella tauchen auch andere bekannte Charaktere im Laufe der Handlung auf. Eine direkte Fortsetzung der Hauptstory ist das Spiel allerdings nicht.

Die Schattenlande: Ein neues Abenteuer wartet

Die Schattenlande: Ein neues Abenteuer wartet

Man muss Elden Ring auch nicht durchgespielt haben, um in die Erweiterung starten zu können. Wer General Radahn und Blutfürst Mohg besiegt hat, kann sich direkt in die Schattenlande teleportieren lassen. Allerdings empfehlen wir, sich vorher ausreichend vorzubereiten, denn der DLC ist in Sachen Schwierigkeitsgrad nicht von schlechten Eltern.

Level 125 sollte man auf jeden Fall erreicht haben, bevor man das neue Gebiet betritt. Viele Spieler berichten, dass sie auch mit Level 150 in den ersten Stunden massive Probleme mit den neuen Gegnern hatten.

Eine Herausforderung für die Elite: Elden Ring: Schatten des Erzweins

Eine Herausforderung für die Elite: Elden Ring: Schatten des Erzweins

Der schwierigste DLC der Serie? Wir haben uns durch den DLC gekämpft und verraten, ob Shadow of the Erdtree wirklich so verdammt hart ist. Wer den Blutfürsten Mogh besiegt hat, kann sich an seinem Kokon direkt in die Schattenlande teleportieren lassen.

Obwohl wir das Hauptspiel beendet haben und mit Level 180 in den DLC gestartet sind, lagen wir schon nach wenigen Minuten im Dreck. Und es dauerte fast 14 Tage, bis wir das Spiel nach knapp 20 Stunden beendet hatten. Das heißt aber nicht, dass wir alle Bosse in den Staub geschickt haben, denn davon gibt es weit über 50 Stück.

Für den Abschluss der Story müssen zum Glück nur drei besiegt werden, insgesamt existieren elf Hauptbosse. An denen sind wir aber dennoch immer wieder schier verzweifelt.

Aber hat Shadow of the Erdtree deshalb eine schlechte Bewertung verdient? Auf keinen Fall. Wer FromSoftware kennt, sollte wissen, worauf er sich einlässt. Der DLC ist knackig hart, aber nie unfair oder unschaffbar.

Wer die Bewegungsmuster der Bosse auswendig lernt, Geduld mitbringt und sich mit seiner Skillung auseinandersetzt, wird langfristig Erfolg haben. Wir empfehlen, sich ein gutes Großschild zu besorgen, viel zu blocken und die Bosse mit leichten Attacken zu beharken. Das setzt zwar viel Geduld voraus, klappt aber bei den meisten Bossen.

Fazit

Fazit

Elden Ring: Shadow of the Erdtree ist ein gelungener DLC, der mit 40 Stunden Spielzeit viel zu bieten hat. Die Schattenlande können optisch überzeugen und sind ein echtes Paradies für abenteuerlustige Entdecker. Auch wenn wir uns immer wieder über die knackig-schweren Kämpfe geärgert haben, ist der Schwierigkeitsgrad angemessen und unserer Meinung nach nicht übertrieben hoch.

Ungeduldige Zeitgenossen dürfen daran allerdings ordentlich zu knabbern haben, weshalb Shadow of the Erdtree eher etwas für hartgesottene Soulsborne-Fans ist.

Elden Ring: Shadow of the Erdtree ist am 21. Juni 2024 für Playstation 5, Playstation 4, Xbox One, Xbox Series und PC erschienen. Hier geht es zum offiziellen Launch-Trailer.

Dieter Meier

Ich bin Dieter, ein Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Autor liefere ich die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität. Meine Artikel sind fundiert und informativ, um den Lesern einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse zu bieten. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Fachwissen in verschiedenen Themenbereichen trage ich dazu bei, dass die Leser stets gut informiert sind.

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