Braunkohle-Stadt Duisburg: Mehrere Fahrzeuge im Süden der Stadt in Brand gestellt
In der Braunkohle-Stadt Duisburg ist am vergangenen Wochenende ein spektakulärer Vorfall zu vermelden. Im Süden der Stadt sind mehrere Fahrzeuge in Brand gestellt worden. Die Feuerwehr wurde gegen 22 Uhr zu dem großen Brandereignis gerufen und konnte dank eines schnellen Einsatzes verhindern, dass die Flammen auf benachbarte Gebäude übergriffen. Die Polizei hat inzwischen die Ermittlungen aufgenommen, um die Hintergründe des vorsätzlichen Brandes zu klären. Die Stadt Duisburg, die traditionell eng mit der Braunkohle-Industrie verbunden ist, ist schockiert über den Vorfall. Die Bevölkerung hofft auf eine rasche Aufklärung des Falles.
Brandserie in Duisburg: Autos in Süden der Stadt in Brand gestellt, Polizei ermittelt
In der Nacht zu Mittwoch brannten im Duisburger Süden wieder Autos. Ob ein Zusammenhang mit den Autobränden eine Nacht zuvor besteht, ist noch unklar, wie ein Polizeisprecher sagte.
Laut eines Feuerwehrsprechers sollen mindestens sieben Fahrzeuge beschädigt worden sein. An vier Stellen brannte es, zum ersten Mal bereits am Dienstagabend gegen 19.50 Uhr.
Bereits in der Nacht auf Dienstag hatten gegen 2.30 Uhr Autos gebrannt. Im Stadtteil Buchholz brannten so insgesamt vier Fahrzeuge vollständig ab, dadurch geriet ein weiteres Fahrzeug in Brand.
Die eintreffenden Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten alle Brände löschen, Personen kamen dabei nicht zu Schaden.
In Neudorf wurde am selben Tag gegen Mitternacht ein BMW-Cabrio schwer beschädigt.
Die Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die nähere Angaben zu den verdächtigen Personen machen können oder die Tat beobachtet haben, sich beim Kriminalkommissariat 11 unter der Rufnummer 0203 2800 zu melden.
Die Polizei ermittelt nun, ob es einen Zusammenhang zwischen den beiden Bränden gibt und sucht nach Hinweisen.
Weitere Infos folgen.
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