Bauliche Engpässe in Süd: Autofahrer kreuzen sich entnervt
Im Süden der Stadt haben sich in den letzten Tagen bauliche Engpässe entwickelt, die zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führen. Die Autofahrer sind genervt, weil sie sich auf den Straßen kreuzen, umstellen oder gar komplett anhalten müssen, um den Stau zu umfahren. Die Situation ist vor allem auf der Hauptstraße kritisch, wo die Verkehrsdichte am höchsten ist. Die Verkehrsexperten warnen vor einer weiteren Verschlechterung der Situation, wenn die notwendigen Baumaßnahmen nicht schnellstmöglich umgesetzt werden. Die Autofahrer bitten wir, sich auf die aktuellen Verkehrsmeldungen zu konzentrieren und alternative Routen zu suchen, um die Verkehrssituation zu entlasten.
Verkehrsstaus im Süden: Autofahrer irren durch die Stadt auf Suche nach einem Durchkommen
Vorsicht, Falle! Autofahrer, die Hinweisschilder auf Umleitungen übersehen haben, irren durch den Ratinger Süden auf der Suche nach einem Durchkommen. Leider landen sie immer in einer Sackgasse oder anderswo, drehen genervt um und rasen zurück, so zum Beispiel im Bereich Gießer-/Formerstraße, An der Lilie/ Dr. Kessel-Straße, oder sie versuchen es über die Felder (Ten Eicken/Neu-Dellerhof, Hohbeck/Lohofweg).
Das hat Michael Baaske beobachtet, der häufig mit dem Rad unterwegs ist und ganz in der Nähe wohnt. Wie die Stadt bereits vor mehreren Tagen mitgeteilt hatte, muss die Industriestraße wegen dringender Kanalarbeiten noch bis voraussichtlich 24. Oktober voll gesperrt werden. Man empfiehlt weiträumige Umleitungen.
Autofahrer werden schon an der B7 und in Knittkuhl auf Düsseldorfer Stadtgebiet auf die Sperrung hingewiesen. Sie fahren am besten über die A3 von der Anschlussstelle Mettmann über das Kreuz Ratingen Ost bis zur Ausfahrt Ratingen Schwarzbach an der A44.
Diese Empfehlung gilt auch in umgekehrter Richtung und wurde in Ratingen entsprechend ausgeschildert. Fahrzeuge, die auf der Autobahn nicht fahren dürfen, sollten die L239 (Mettmanner Straße) nutzen oder alternativ über Düsseldorf-Grafenberg fahren. Wegen der starken verkehrlichen Auswirkungen hat das städtische Tiefbauamt die Arbeiten extra in die Herbstferien gelegt. Dennoch kommt es immer wieder zu Verkehrsproblemen.
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