Komische Kritiken nach Trump-Besuch im McDonald's

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Komische Kritiken nach Trump-Besuch im McDonald's

Der Besuch des amerikanischen Präsidenten Donald Trump im Fast-Food-Restaurant McDonald's während seines Aufenthalts in der Türkei hat für erhebliches Aufsehen gesorgt. Die sozialen Medien sind seitdem voll von Kommentaren und Bildern, die den ungewöhnlichen Anlass dokumentieren. Viele Nutzer haben sich über die Wahl des Essensortes gewundert und spöttische Kommentare hinterlassen. Andere haben den Präsidenten dafür gelobt, dass er sich nicht scheute, in einem gewöhnlichen Restaurant zu essen. Die debatte über den Besuch wird weiterhin hitzig bleiben, während die Menschen sich weiterhin über die witzigen Bilder und komischen Kommentare amüsieren.

Trump-Show in McDonald's: Wahlkampf-Aktivität endet in Kritiken und Sperrung des Profils

Der Wahlkampf-Auftritt von Präsidentschaftskandidat Donald Trump als Pommes-Verkäufer hat unerwartete Folgen für eine McDonald's-Filiale im US-Bundesstaat Pennsylvania.

Die Bewertungsplattform Yelp sperrte das Profil des von einem Franchisenehmer betriebenen Geschäfts für weitere Kommentare, nachdem es mit Spaßbewertungen überschwemmt worden war. „Der Kundenservice war ein Witz“, hieß es etwa in einer Bewertung. „Seniler alter Mann schmierte Selbstbräuner auf meine Fritten und trug keine Handschuhe“. Ein anderer Nutzer behauptete, der Mann am Ausgabefenster habe das Wechselgeld einbehalten und behauptet, er habe es zurückgegeben.

Von den 104 Bewertungen der Filiale hatten 76 nur einen von fünf möglichen Sternen. Yelp verwies darauf, dass der Standort zuletzt verstärkte öffentliche Aufmerksamkeit bekommen habe - und eine Folge oft sei, dass Nutzer die Nachrichten kommentierten.

Das Härteste, was er in seinem Leben gearbeitet hat

Das Härteste, was er in seinem Leben gearbeitet hat

Trump trug bei der Aktion eine Schürze über Hemd und Krawatte. Nachdem ihm die Bedienung der Fritteuse erklärt wurde, gab er Bestellungen am Autofenster aus. Für die Aktion wurde die Filiale geschlossen und Trumps Kundschaft vorab ausgewählt.

McDonald's betonte, man nehme in Wahlkämpfen generell keine Position ein - und habe die Aktion auf Anfrage des Trump-Teams genehmigt, weil „unsere Türen für alle offenstehen“. Die weltgrößte Fast-Food-Kette war bereits davor in den Wahlkampf hineingezogen worden.

Trumps demokratische Gegenkandidatin Kamala Harris hatte nach eigenen Angaben in jungen Jahren zeitweise in einem McDonald's gearbeitet - was Republikaner anzweifeln.

Reaktionen auf die Aktion

Reaktionen auf die Aktion

Tim Walz, der demokratische Kandidat für das Amt des Vizepräsidenten, nutzte die Aktion, um Trump ins Lächerliche zu ziehen. „Ich garantiere, die fünf Minuten, die der Typ neben der Fritteuse stand, waren das Härteste, was er in seinem Leben gearbeitet hat“, sagte Walz bei einem Auftritt im umkämpften Bundesstaat Wisconsin. Überhaupt habe Trump bei McDonald's den falschen Job übernommen: „Er sieht viel mehr wie Ronald McDonald aus, der Clown, der er eigentlich ist“.

Stefan Lehmann

Ich bin Stefan, ein Journalist von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Ich liefere die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität und decke eine Vielzahl von Themen ab. Meine Artikel sind gut recherchiert und informieren die Leser über wichtige Ereignisse in der Welt. Meine Leidenschaft für den Journalismus und mein Streben nach Wahrheit spiegeln sich in meiner Arbeit wider, während ich stets daran arbeite, die Leser bestmöglich zu informieren.

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