Die Agnu Haan hat zurzeit viele Projekte in Arbeit

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Die Agnu Haan hat zurzeit viele Projekte in Arbeit

Die Agnu Haan, ein renommierter Anbieter von Lösungen für die Zukunft, befindet sich derzeit in einer Phase intensiver Aktivität. Viele Projekte sind in verschiedenen Stadien der Entwicklung und Umsetzung, um die Bedürfnisse ihrer Kunden und Partner bestmöglich zu erfüllen. Von Innovativen Technologien bis hin zu nachhaltigen Konzepten, die Agnu Haan setzt auf eine Vielzahl an Ansätzen, um die Zukunft zu gestalten. In den kommenden Wochen und Monaten werden wir Ihnen nähere Informationen zu den einzelnen Projekten bereitstellen und Ihnen einen Einblick in die Arbeit der Agnu Haan geben.

Die Agnu Haan hat zurzeit viele Projekte in Arbeit

Offensichtlich Corona-bedingt sind viele Nistkästen im Haaner Stadtgebiet nicht mehr kontrolliert und gesäubert worden. Dies hat Sven Kübler, Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Natur und Umwelt (Agnu), jetzt mitgeteilt.

In einer Runde an der Erkrather Straße seien Kästen meist voll belegt gewesen, heißt es in seinem Newsletter für Oktober. Teilweise seien drei bis fünf Nester aufeinandergetürmt gewesen. „Spaßig“ könne es aber auch werden, wenn plötzlich drei Mäuse (Haselmäuse – sogar mit Jungen) aus dem Loch springen. „Es besteht also Handlungsbedarf“, betont Kübler.

Wer generell an diesen Aktionen interessiert sei und helfen wolle, möge sich bei der Agnu melden (www.agnu-haan.de). Die Nistkästen sind allerdings nicht die einzige „Baustelle“, mit der sich die Agnu in diesem Monat befasst.

Bebauungsvorhaben in Haan

Bebauungsvorhaben in Haan

„In Haan beschäftigen wir uns mit zwei Bebauungsvorhaben“, berichtet Sven Kübler: Da wäre zum einen der Bebauungsplan 240, der den Bereich Diekerstraße/Grünstraße betrifft. Hinzu kommt das Vorhaben Tenger-Nord, wo die für eine Wohnbebauung vorgesehene Entwicklungsfläche im Südwesten der Gartenstadt zu den größten Bauvorhaben der Stadt gezählt werden kann.

Die Agnu selbst hat bereits im vergangenen Jahr klargestellt, dass sie jegliche Bauplanung für das Gebiet „Tenger Nord“ ablehnt. Als Gründe dafür nannte Kübler seinerzeit: Die Versiegelung Westlich des Gebietes gibt es ein Wäldchen (laut Grünflächengutachten ein Feuchtwald), das als „geschützter Landschaftsbestandteil“ festgesetzt ist. „Durch die Hanglage des Gebietes Tenger-Nord entwässern die Flächen Richtung des Wäldchens“, heißt es in einer Agnu-Mitteilung. Es sei ein erheblicher Schaden, wenn nicht gar der Verlust des Wäldchens zu befürchten.

Frischluftschneise Die Temperaturen in der Stadt könnten zu einem erheblichen Problem werden. Flächen in einem Bereich zu versiegeln, der als Frischluftschneise für die Stadt diene, kommt laut Agnu nicht infrage. Ausgleichsfläche Bei der Planung zu Tenger-Nord, kritisierte die Agnu seinerzeit, würden zwei Drittel der Fläche bebaut (versiegelt), wobei im gleichen Plangebiet ein Ausgleich auf einem Drittel der Fläche vorgesehen sei. Eine Aufforstung an dieser Stelle macht laut Agnu aber keinen Sinn. Tenger-Nord sei eine der letzten Freiflächen in der Stadt und daher wichtig für viele Arten.

Die Umwelt-Arbeitsgemeinschaft hat noch einige Weblinks ausfindig gemacht: „Starkregen wird uns in Zukunft wohl öfter beschäftigen“, kündigt Sven Kübler beispielsweise an. Eine interessante Karte sei in diesem Zusammenhang unter der Internetadresse https://geoportal.de/map.?map=tk_04-starkregengefahrenhinweise-nrw zu finden: „Sehr gut kann man sehen, wo mit Starkregen und/oder Hochwasser zu rechnen ist“, betont Kübler. Auch der BUND habe sich mit dem Thema „Hochwasser beschäftigt und Forderungen an die Politik gestellt. Der Link dazu lautet: https://www.bund.net/themen/aktuelles/detail-aktuelles/news/klimaschutz-ist-hochwasserschutz/

Der nächste Agnu-Monatstreff findet diesmal nicht am dritten Montag eines Monats statt, sondern erst am 28. Oktober, wie üblich um 19 Uhr an der Kaiserstraße 40. Interessierte an der Organisation und Gestaltung der Infostände treffen sich bereits um 18 Uhr – alle sind herzlich eingeladen.

Udo Schmid

Ich bin Udo, Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Mit strenger Objektivität präsentiere ich die neuesten Nachrichten, um Leserinnen und Leser stets informiert zu halten. Meine Berichte sind gründlich recherchiert und bieten einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Vertrauen Sie auf meine Expertise, um stets auf dem Laufenden zu bleiben.

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