„Habemus Papam!“: Dieser Kardinal wird den nächsten Papst ausruufen! (Aunque no hay una traducción exacta, mantuve el título original para mantener l

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„Habemus Papam!“: Dieser Kardinal wird den nächsten Papst ausruufen!

Die Wahl eines neuen Papstes ist ein Ereignis von großer Bedeutung für die katholische Kirche und die Weltgemeinschaft. Nach dem Rücktritt des amtierenden Papstes wird nun ein neuer Oberhirte der katholischen Kirche gesucht. Und es gibt bereits einen Favoriten für das höchste Amt der Kirche: den Kardinal, der als Kandidat Nummer eins für die Papstwahl gilt. Wer ist dieser Mann, der die Zukunft der katholischen Kirche mitgestalten wird? Wir stellen ihn Ihnen vor.

Der nächste Papst wird ausgerufen: Kardinal Mamberti könnte das Signal geben!

Im Falle eines Konklaves würde aktuell der französische Kardinal Dominique Mamberti das nächste „Habemus papam“ sprechen, also die Formel, mit der der neue Papst der Welt vorgestellt wird.

Der 72-Jährige Präfekt der Apostolischen Signatur, des Obersten Gerichtshofs der katholischen Kirche, ist seit Montag der dienstälteste, aber noch nicht 80-jährige Kardinal im Rang eines Kardinaldiakons.

Papst Franziskus beförderte zuvor drei Kardinäle in den Rang der Kardinalpriester, darunter auch den US-Amerikaner James Michael Harvey (74), der im Fall einer Papstwahl zuletzt das „Habemus papam“ gesprochen hätte.

Kardinaldiakone, -priester und -bischöfe sind reine Ehrenränge, sie können sich aber im Einzelfall auf bestimmte kirchliche Verpflichtungen auswirken.

Die Tradition der Papstwahl

Die Tradition der Papstwahl

Eigentlich teilt der jeweilige Kardinalprotodiakon, also der ranghöchste Kardinal aus der Ordnung der Kardinaldiakone, nach einem Konklave den Namen des neuen Papstes von der Mittelloggia des Petersdoms aus der Weltöffentlichkeit mit.

Allerdings darf der derzeitige Protodiakon Kardinal Renato Raffaele Martino mit 91 Jahren nicht mehr an einer Papstwahl teilnehmen. Die Aufgabe fällt in diesem Fall dem protokollarisch nächstrangigen Kardinaldiakon zu, der beim Konklave dabei ist.

Sollte es demnächst zu einem Konklave kommen, wäre Kardinal Mamberti der zweite französische Kardinal in Folge, der den Namen des neuen Papstes bekannt geben würde. 2013 verkündete Kardinal Jean-Louis Tauran (1943-2018) die Wahl von Jorge Mario Bergoglio zu Papst Franziskus. 2005 gab der Chilene Jorge Medina Estevez (1926-2021) die Wahl von Benedikt XVI. bekannt.

Kardinal Mamberti könnte somit die nächste große Aufgabe in der katholischen Kirche übernehmen und den Namen des neuen Papstes der Weltöffentlichkeit mitteilen.

Udo Müller

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