Landesauswahl in Krefeld: Grotenburg erwartet ein großes Fußball-Highlight

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Landesauswahl in Krefeld: Grotenburg erwartet ein großes Fußball-Highlight

Am Samstag, den 17. September, wird die Landesauswahl in Krefeld zu Gast sein und ein großes Fußball-Highlight im Grotenburg-Stadion erwartet. Die Begegnung zwischen der Auswahl des Fußball-Verbandes Mittelrhein und der Auswahl des Fußball-Verbandes Niederrhein wird mit großer Spannung erwartet. Die Fans können sich auf ein packendes Spiel mit vielen prominenten Spielern freuen. Der Eintritt ist frei, so dass alle Fußball-Enthusiasten die Möglichkeit haben, diesem großartigen Ereignis beizuwohnen. Das Grotenburg-Stadion bietet eine ideale Kulisse für diese Begegnung und die Atmosphäre wird elektrisch sein.

Krefelds Grotenburg wird zum ersten Mal nach zehn Jahren zum Fußball-Hochpunkt

Die Spannung steigt! Noch wenige Tage, dann steht in Krefeld ein sportliches Highlight an, das durchaus als historisch zu bezeichnen ist. Denn zum ersten Mal nach einem Jahrzehnt Ausschluss aus dem Weltverband wird am Samstag, 26. Oktober, um 17 Uhr eine Deutsche Football-Nationalmannschaft ein Heimspiel austragen.

Deutsche Football-Nationalmannschaft gastiert in Krefeld: Ein großes Highlight ansteht

Deutsche Football-Nationalmannschaft gastiert in Krefeld: Ein großes Highlight ansteht

Dass dafür ausgerechnet die Krefelder Grotenburg ausgewählt wurde, ist auch als großes Kompliment an die Arbeit der Krefeld Ravens zu verstehen. „Der Stolz im Verein ist riesig, die Vorfreude auch“, sagt der Vorsitzende und Ravens-Gründer Dino Volpe.

Was Sie zum Football-Länderspiel in Krefeld wissen müssen: Die Football-EM 2025 rückt näher und die Deutsche Nationalmannschaft will zeigen, dass hierzulande der Football-Boom auch sportlich Erfolge zeitigt und man sich weltweit vor nicht allzu vielen Teams verstecken muss.

Entsprechend will sich der Verein von seiner besten Seite präsentieren und putzt dafür sein Heimstadion richtig heraus. Am Freitagabend werden viele Vereinsmitglieder – bisher haben sich zwei Dutzend gemeldet – zusammen Stunden im Stadion verbringen, um noch einmal alles zu putzen und die Grotenburg in bestmöglichen Zustand zu versetzen.

Einem echten Spektakel steht also nichts im Wege. Wie spannend das Spiel gegen Schweden, das Teil der Europameisterschaft ist, rein sportlich wird, bleibt dabei abzuwarten. Wer die europäische Topliga ELF verfolgt, der wird den Deutschen Kader weitgehend kennen. So sind die Receiver Marvin Rutsch (Munich Ravens), Louis Geyer (Stuttgart Surge) oder Nico Strahmann (Frankfurt Galaxy) echte Stars in der Liga.

Aber auch Namen wie Quarterback Moritz Maack (Frankfurt Galaxy) oder John-Levi Kruse (Hamburg Sea Devils) sind durchaus bekannt. Gleiches gilt für viele weitere Akteure des Kaders. Die Qualität zeigte das Team beim Premierenauftritt am vergangenen Samstag. In England siegte die Mannschaft zu keinem Zeitpunkt gefährdet mit 49:11.

Fans im Stadion dürfen sich also auch sportlich auf einen erfolgversprechenden Auftritt des AFVD-Teams freuen, das damit auch in Richtung EM-Titel einen weiteren Schritt machen kann.

Die Sperre des Verbands übrigens erfolgte aufgrund eines Streits im Weltverband. Nach vielen Diskussionen hatte es hier zwei konkurrierende Verbände gegeben. Deutschland entschied sich für den, der sich am Ende nicht durchsetzte und wurde mit einem langen Ausschluss bestraft. Jetzt also erfolgt die Rückkehr und das Deutsche Team will zeigen, dass hierzulande der Football-Boom auch sportlich Erfolge zeitigt und man sich weltweit vor nicht allzu vielen Teams verstecken muss.

Birgit Schäfer

Als Redakteurin und Chefredakteurin mit langjähriger Erfahrung bei Uslar Hier, der Nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Leidenschaft, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit einem scharfen journalistischen Blick und einem tiefen Verständnis für aktuelle Themen, bin ich stets bestrebt, qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Meine Arbeit bei Uslar Hier spiegelt meine Engagement für unvoreingenommene Berichterstattung und meine Liebe zur Sprache wider.

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