Tyler Gaudet kann Düsseldorfer EG nicht allein retten
Die Düsseldorfer EG steckt in einer schwierigen Lage. Nachdem die Mannschaft in der aktuellen Saison der Deutschen Eishockey Liga nicht wie erwartet punkten konnte, Last sich die Frage stellen, ob Tyler Gaudet, der kanadische Stürmer, allein in der Lage ist, das Team aus der Krise zu führen. Doch die jüngsten Spiele haben gezeigt, dass Gaudet, trotz seiner bisherigen Erfolge, nicht der Rettungsanker ist, auf den die Düsseldorfer gehofft hatten. Die Frage bleibt, wie das Team aus Düsseldorf nun wieder auf die Erfolgsspur zurückkehren kann.
Tyler Gaudet kann Düsseldorfer EG nicht allein retten, aber er gibt Hoffnung
Tyler Gaudet ließ nicht locker. Kurz vor Ende des zweiten Drittels im Spiel bei den Adler Mannheim jagte der neue Stürmer der Düsseldorfer EG auf der linken Seite der Scheibe noch einmal hinterher. Dicht hinter ihm: Adler-Angreifer Matthias Plachta. Doch selbst von einem Schubser seines Sonderbewachers ließ sich der 31-Jährige nicht aus dem Konzept bringen.
Stattdessen setzte er seinen bulligen Körper geschickt ein und passte den Puck in den Rückraum zu Bernhard Ebner, der mit einem krachenden Schlagschuss auf 2:3 aus Düsseldorfer Sicht verkürzte.
Der Einsatz von Tyler Gaudet war einer der wenigen Lichtblicke in einem Spiel, das die Düsseldorfer EG letztlich mit 5:3 verlor. Der neue Stürmer zeigte, dass er nicht nur ein schnelles Tempo, sondern auch eine gute Spielübersicht und eine starke körperliche Präsenz mitbringt.
Das ist ein wichtiger Aspekt, denn die Düsseldorfer EG braucht dringend Spieler, die die Mannschaft nach vorne bringen können. Tyler Gaudet hat gezeigt, dass er einer dieser Spieler sein kann. Allerdings kann er nicht allein die Mannschaft retten. Die Düsseldorfer EG benötigt einen kollektiven Aufschwung, um wieder in die Erfolgsspur zu finden.
Die Bilderstrecke zeichnet das Spiel gegen die Adler Mannheim nach. Hier geht es zur Bilderstrecke: Die Topscorer der Düsseldorfer EG.
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