Flughafen-Personal in Palma durch Abgaseinwirkung verletzt
Ein unbekannter Stoff hat am Flughafen Palma für Chaos und Verunsicherung gesorgt. In der Nacht zum Dienstag wurden mehrere Mitarbeiter des Flughafens durch die Einwirkung von Abgasen verletzt. Die Opfer, darunter auch ein Feuerwehrmann, mussten in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Ursache der Giftstoff-Freisetzung ist noch unklar. Die Behörden haben den Bereich weiträumig abgesperrt und eine Untersuchung eingeleitet. Die genauen Umstände des Vorfalls werden derzeit noch erhoben. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Lage in den kommenden Stunden entwickelt.
Verletzter Rollfeld-Mitarbeiter nach Abgasunfall auf Mallorca - Ermittlungen im Gange
Ein Rollfeld-Mitarbeiter des Flughafens von Palma auf Mallorca ist vom Abgasstrahl eines Flugzeugs schwer verletzt worden. Der Unfall ereignete sich auf der spanischen Urlaubsinsel bereits vor zwei Monaten, wurde aber erst jetzt vom spanischen Verkehrsministerium in Madrid bekanntgegeben.
Der Boeing 757-300 war am 24. August aus Düsseldorf in Palma angelandet. Der Flieger parkte anschließend im zugewiesenen Slot. Aus unbekannten Gründen näherte sich der Koordinator des Bodentrupps einem der Motoren und bekam den Abgasstrahl ab.
Zu dem Zeitpunkt waren noch 266 Passagiere und acht Besatzungsmitglieder an Bord. Der Vorfall wird untersucht, hieß es.
Der Mann sei zu Boden gefallen und habe sich schwere Verletzungen zugezogen. Die Verletzungen wurden allerdings vom Ministerium nicht näher beschrieben. Wie es dem Mann heute geht, wurde ebenfalls nicht mitgeteilt.
Es ist bekannt, dass es besonders gefährlich ist, sich einem laufenden Flugzeugtriebwerk von vorn zu nähern, da die tödliche Gefahr besteht, eingesaugt zu werden. Aber auch hinter dem Triebwerk ist Vorsicht geboten, weil der starke Abgasstrahl eine Person umwerfen kann.
Die spanischen Behörden haben das Ereignis offiziell bekanntgegeben und kündigten an, dass sie den Vorfall umfassend untersuchen werden.
Weitere Informationen zum Unfall und dem Zustand des Verletzten werden noch erwartet.
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