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Oberbürgermeister Meyer fordert spezielle Betreuung für gefährliche Geflüchtete
Der Krefelder Oberbürgermeister Frank Meyer (SPD) verlangt, dass bekanntermaßen gefährliche Geflüchtete, wie der mutmaßliche Kino-Brandstifter vom 10. Oktober, künftig gesammelt durch das Land betreut werden, anstatt in den Städten und Gemeinden.
„Es geht um Menschen, die hochaggressiv, schwerst gewalttätig und nicht berechenbar sind, die keine Achtung vor unserer Gesellschaft haben, unseren Staat aber massiv in Anspruch nehmen“, sagte Meyer. „Diese Leute sind für die Kommunen quasi nicht händelbar.“
Meyer betonte, dass die Stadt keine Möglichkeit habe, solche Personen zu betreuen, da sie eine enorme Gefahr für die Bevölkerung darstellen. Deshalb sei es notwendig, dass das Land eine spezielle Lösung für diese Fälle findet.
Der Oberbürgermeister wies darauf hin, dass diese Personen keine Achtung vor unserer Gesellschaft haben und dennoch massiv in Anspruch nehmen. Deshalb sei es wichtig, dass sie von Fachleuten betreut werden, die Erfahrung im Umgang mit solchen Fällen haben.
Die Forderung des Oberbürgermeisters nach einer speziellen Betreuung für gefährliche Geflüchtete kam nach dem Vorfall in Krefeld, bei dem ein mutmaßlicher Kino-Brandstifter verhaftet wurde.
Die Stadtverwaltung hat bereits Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit in der Stadt zu erhöhen, aber Meyer betonte, dass es notwendig sei, dass das Land eine langfristige Lösung für diese Fälle findet.
Hier geht es zur Bilderstrecke: Angreifer am Cinemaxx in Krefeld niedergeschossen
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