Mönchengladbach: Tim Kleindienst empfiehlt sich für das DFB-Team
Die Fußballszene in Deutschland erlebt derzeit einen regelrechten Personallift. Im Fokus steht aktuell der junge Spieler Tim Kleindienst, der sich mit seinen beeindruckenden Leistungen für den Borussia Mönchengladbach empfiehlt. Der 25-Jährige hat in der zurückliegenden Saison überzeugende Spiele hingelegt und sich somit in den Fokus des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) gesetzt. Die Frage nach seiner möglichen Nominierung für das DFB-Team stellt sich damit immer dringlicher. Kann Kleindienst den Sprung in die Nationalelf schaffen?
Kleindienst nach DFB-Premiere: Höhere Erwartungen nicht erfüllt, Verbesserung notwendig
Tim Kleindienst musste sich nach seinem Debüt für die deutsche Nationalmannschaft beim 2:1-Sieg in Bosnien-Herzegowina drei Dinge ankreiden lassen. Trotz eines ordentlichen Debüts gibt es Raum für Verbesserung.
Ein erster Kritikpunkt war die geringe Anzahl an Ballaktionen. In 90 Minuten kam Kleindienst auf lediglich 30 Ballkontakte, was bei einem Ballbesitz von 73 Prozent nicht sonderlich viele sind. Besonders auffällig war die Tatsache, dass er in der ersten Halbzeit nur zehn Ballkontakte hatte.
Weiterhin gelang Kleindienst nur ein einziger Abschluss früh im Spiel, und auch dieser ging nicht wie erhofft. Eine Steigerung in dieser Hinsicht ist notwendig, um zukünftig Erfolge zu erzielen.
Ein weiterer Kritikpunkt war die schwache Erfolgsquote in den Luftduellen. Mit einer Erfolgsquote von nur 22 Prozent gibt es hier definitiv Raum für Verbesserung.
Hier geht es zur Bilderstrecke: Borussias Debütanten im DFB-Team
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Kleindienst setzt sich nicht durch: Schwächen bei Debüt für die deutsche Nationalmannschaft
Debüt nicht überzeugend: Tim Kleindienst muss sich verbessern
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