Kreis Viersen: Gefahr von Staus am Ferienanfang auf A61 und A57
Am Beginn der Sommerferien in Nordrhein-Westfalen müssen sich Autofahrer im Kreis Viersen auf starkes Verkehrsaufkommen auf den Autobahnen A61 und A57 einstellen. Die Polizei warnt vor langen Staus und Verkehrsbehinderungen, insbesondere am Freitag und am Wochenende. Grund dafür sind die vielen Urlauber, die in die Ferienregionen an der Mosel und im Eifel reisen. Die Verkehrsteilnehmer werden gebeten, sich auf längere Fahrzeiten einzustellen und sich frühzeitig über den Verkehrslage zu informieren. Es gilt, vorsichtig und defensiv zu fahren, um die Zahl der Verkehrsunfälle zu minimieren.
StauGefahr am Ferienanfang: ADAC warnt vor vollem Straßenverkehr auf A und A
Der ADAC in NRW erwartet zum Start der Sommerferien volle Autobahnen in NRW. Besonders am Freitagnachmittag müssen Berufspendler und Urlauber viel Geduld aufbringen.
„Wer sich sofort nach der Arbeit mit dem Auto in Richtung Nord- und Ostseeküste, Niederlande oder südliche Urlaubsländer auf den Weg macht, landet erst mal im Stau“, prognostiziert ADAC Verkehrsexperte Roman Suthold.
Hauptursache dafür sei der Berufsverkehr. Gleich zwei besonders betroffene Autobahnen führen durch den Kreis Viersen. So rechnet der ADAC mit Staus auf der A61 im Abschnitt Nettetal-Mönchengladbach-Koblenz sowie auf der A57 im Bereich Köln-Krefeld-Kleve.
Nicht nur in Nordrhein-Westfalen, sondern auch im Süden der Niederlande fällt der Startschuss für die Sommerferien. Autofahrer, die in die Niederlande reisen, müssen sich darauf einstellen, dass auch jenseits der Grenze die Autobahnen in Richtung Küste stark von Stau betroffen sind.
Die Fahrt in die Ferien soll also gut geplant werden, um den Staus zu entgehen. Der ADAC empfiehlt, frühzeitig loszufahren und sich auf mögliche Verkehrsbehinderungen einzustellen.
Wir wünschen allen Autofahrern eine sichere und störungsfreie Fahrt in die Sommerferien!
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