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Neues Gesetz zur Legalisierung irregularer Zuwanderer

Ein wichtiger Schritt in Richtung einer humanitären und vernünftigen Migrationspolitik wurde mit der Verabschiedung des neuen Gesetzes zur Legalisierung irregulärer Zuwanderer getan. Dieses Gesetz bietet einen Weg zur Legalisierung für Tausende von Menschen, die bisher ohne gültigen Aufenthaltsstatus in Deutschland leben mussten. Durch diese Regelung sollen die Betroffenen aus dem Schatten geholt und in die Gesellschaft integriert werden. Die Bundesregierung hat damit eine wichtige Entscheidung getroffen, um die Rechte und die Würde dieser Menschen zu schützen und ihnen eine perspektivische Zukunft zu ermöglichen.

Brüssel plantigt Gesetzentwurf zur Rückführung illegaler Migranten vor

Die EU-Kommission wird einen neuen Gesetzentwurf zur Rückführung illegal eingereister Migranten vorlegen. Dies kündigte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in einem am Montagabend veröffentlichten Brief an die 27 Mitgliedstaaten an.

Der Vorschlag der EU-Kommission werde klare Kooperationsverpflichtungen für rückgeführte Personen enthalten und habe die Absicht, den Rückführungsprozess wirksam zu straffen. Aber wir brauchen einen neuen Rechtsrahmen, um unsere Handlungsfähigkeit zu verbessern, fügte von der Leyen in dem Brief hinzu.

Die Länder müssten eine Ebene der Harmonisierung und des Vertrauens aufbauen, so dass ein jeder Mitgliedsstaat die Entscheidung des anderen anerkenne. Dies würde sicherstellen, dass Migranten, gegen die in einem Land eine Rückführungsentscheidung ergangen ist, keine Lücken im System ausnutzen können, um eine Rückführung in einem anderen Land zu vermeiden.

Die EU und der Westbalkan – eine langsame Annäherung

Die EU und der Westbalkan – eine langsame Annäherung

Die EU-Mitgliedsländer hatten sich erst im Frühjahr mühsam auf eine Reform des Gemeinsamen europäischen Asylsystems (Geas) geeinigt, die unter anderem verschärfte Abschieberegeln vorsieht. Seither forderten unter anderem die Niederlande und Ungarn, von den gemeinsamen Asylregeln ausgenommen zu werden.

Solche Opt-outs erfordern jedoch eine EU-Vertragsänderung, der alle Mitgliedsländer zustimmen müssen.

Polens Regierung berät über Aussetzung des Rechts auf Asyl

Polens Regierung berät über Aussetzung des Rechts auf Asyl

Die im Frühjahr vereinbarte Geas-Reform soll ab Juni 2026 gelten. Dadurch sollen unter anderem erstmals schnellere Asylverfahren direkt an den EU-Außengrenzen möglich werden. Führende Migrationsexperten halten Geas hinsichtlich von Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechten für problematisch.

Am Samstag hatte der polnische Regierungschef Donald Tusk zudem angekündigt, das Asylrecht teilweise aussetzen zu wollen. Er warf Russland und dem Nachbarland Belarus vor, gezielt Migranten über die polnischen Grenze zu schleusen und so die EU destabilisieren zu wollen.

Die Art und Weise, wie dieses Recht auf Asyl genutzt wird, widerspricht genau dem Wesen des Rechts auf Asyl, erklärte Tusk.

Brüssel sei im Kontakt mit den polnischen Behörden, sagte eine Kommissionssprecherin am Montag in Brüssel. Sie betonte jedoch, als EU-Mitglied habe Polen die Verpflichtung, den Zugang zum Asylverfahren sicherzustellen.

Polen und Tschechien wollen die Migration auf die Tagesordnung beim Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs Ende der Woche in Brüssel setzen. Beide Länder fordern ein härteres Vorgehen und schnellere Abschiebungen an den EU-Außengrenzen. Zugleich kritisieren sie Grenzkontrollen innerhalb der EU, wie Deutschland sie zuletzt wieder eingeführt hatte.

Andreas Möller

Ich bin Andreas, ein Redakteur der Website Uslar Hier, eine nationale Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Redakteur auf dieser Plattform verfasse ich Artikel mit strenger Objektivität, um unseren Lesern stets die neuesten Nachrichten zu liefern. Meine Leidenschaft für Journalismus und mein Engagement für die Wahrheit spiegeln sich in meinen Beiträgen wider, während ich kontinuierlich daran arbeite, unsere Leserschaft mit relevanten und informativen Inhalten zu versorgen.

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