Kevelaer: 750 Teilnehmer bei Wallfahrt der Caritas - Um tintelnder Titel wird zu: Kevelaer: 750 Pilger bei Caritas-Wallfahrt oder auch: Rund 750 M

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Kevelaer: 750 Teilnehmer bei Wallfahrt der Caritas - Um tintelnder Titel wird zu:

In der Stadt Kevelaer fand am vergangenen Wochenende eine besondere Wallfahrt statt, die von der Caritas organisiert wurde. Rund 750 Menschen nahmen an diesem Ereignis teil, um ihre Glaubensgemeinschaft zu stärken und ihre Hoffnungen und Bitten mitzuteilen. Diese Wallfahrt war ein wichtiger Termin für die Gemeinde in Kevelaer und verdeutlicht die Bedeutung der Caritas in der Region. Im Folgenden erfahren Sie mehr über dieses bedeutende Ereignis.

CaritasWallfahrt in Kevelaer: Über 750 Teilnehmer für Frieden und Solidarität

CaritasWallfahrt in Kevelaer: Über 750 Teilnehmer für Frieden und Solidarität

Zahlreiche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Caritas machten sich auf den Weg nach Kevelaer, um an der Caritas-Wallfahrt teilzunehmen. Mehr als 750 Beschäftigte aus 16 Ortscaritasverbänden von ganz Nordrhein-Westfalen kamen in die Marienstadt, um einen Tag der Besinnung und des Austauschs zu erleben.

Unter dem diesjährigen Motto „Frieden beginnt bei mir“, das sich auch in der Jahreskampagne des Deutschen Caritasverbands widerspiegelt, stand die Wallfahrt ganz im Zeichen der Friedensarbeit und Solidarität.

Der Tag begann mit einer Pilgermesse in der Basilika, zelebriert von Pfarrer Christian Schmitt, dem Vorsitzenden der Caritas in der Diözese Münster. In seiner eindrucksvollen Predigt betonte er die Rolle der Caritas-Arbeit als Lichtbringer in die Welt: „Unsere Arbeit bringt Licht in die Welt. Arbeit für eine gerechtere Welt, Arbeit um Menschen gerecht zu werden, ist Friedensarbeit.“

Schmitt erinnerte die Teilnehmenden daran, dass der Einsatz für andere zwar zentral sei, jedoch auch die Selbstfürsorge nicht vernachlässigt werden dürfe: „Wir sorgen uns viel für andere. Aber sorgen wir auch für uns selbst? Es heißt nicht ohne Grund: Liebe Deinen Nächsten, wie Dich selbst.“

Mit dem Zitat „Selig die, die Frieden stiften“ rief er zur aktiven Friedensgestaltung im Alltag auf.

Karl Döring, Vorstand des Caritasverbands Geldern-Kevelaer, der auch in diesem Jahr die Wallfahrt ausrichtete, zeigte sich von der Atmosphäre der Gemeinschaft beeindruckt: „An einem solchen Tag mit so vielen Kolleginnen und Kollegen tut es gut zu wissen: Wir sind in unserer Aufgabe nicht allein.“

Nach der Messe versammelten sich die Teilnehmenden zu einem gemeinsamen Mittagessen im Mechel-Haus, bevor sie das abwechslungsreiche Nachmittagsprogramm wahrnahmen. Das vielfältige Nachmittagsprogramm umfasste unter anderem eine Stadtführung, einen Besuch im Solegarten St. Jakob, eine Führung durch das Niederrheinische Museum Kevelaer und eine Orgelführung in der Basilika.

Für geistliche Vertiefung sorgten ein gemeinsamer Kreuzweg und kontemplatives Gebet. Auch ein Kneipenquiz unter dem Motto „Freut euch, wir quizzen, freuet euch sehr“ stand auf dem Programm.

Der Tag endete mit einer Schlussandacht, die erneut in der Basilika stattfand, bevor die Pilgerinnen und Pilger ihre Heimreise antraten – gestärkt in ihrem Glauben und ihrem Engagement für Frieden und Gerechtigkeit.

Birgit Schäfer

Als Redakteurin und Chefredakteurin mit langjähriger Erfahrung bei Uslar Hier, der Nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Leidenschaft, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit einem scharfen journalistischen Blick und einem tiefen Verständnis für aktuelle Themen, bin ich stets bestrebt, qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Meine Arbeit bei Uslar Hier spiegelt meine Engagement für unvoreingenommene Berichterstattung und meine Liebe zur Sprache wider.

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