Der Kevelaerer SV hat endlich den Sprung in die Volleyball-Regionalliga geschafft!

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Der Kevelaerer SV hat endlich den Sprung in die Volleyball-Regionalliga geschafft!

Die lang ersehnte Nachricht ist endlich eingetroffen: Der Kevelaerer SV hat sich erfolgreich für die Volleyball-Regionalliga qualifiziert! Nach Jahren des Hartnäckigens und Engagements des gesamten Vereins ist es den Volleyballern des Kevelaerer SV gelungen, den Sprung in die nächste Liga zu schaffen. Dieser Erfolg ist nicht nur ein Meilenstein in der Geschichte des Vereins, sondern auch ein Beweis für die harte Arbeit und die Leidenschaft der Spielerinnen und Spieler. In der kommenden Saison wird der Kevelaerer SV sich mit den besten Mannschaften der Region messen und wir werden mit Spannung auf die kommenden Spiele blicken.

Kevelaerer SV feiert Ersten Erfolg in der Regionalliga

Eins lässt sich bereits nach vier Spieltagen festhalten: Der Kevelaerer SV ist in der Volleyball-Regionalliga der Männer angekommen. „Unser Start ist rundum geglückt. Das kann man einfach nicht anders sagen“, so Trainerin Heike Thyssen.

Der Aufsteiger, der sich in den vergangenen Jahren mehr oder weniger von ganz unten bis in die vierthöchste Spielklasse hochgearbeitet hat, kann bereits sieben Punkte auf der Habenseite vorweisen. Ein weiteres Beispiel für ihre Leistungsstärke lieferte die Mannschaft am Samstagabend vor mehr als 100 begeisterten Zuschauern in der Zweifach-Sporthalle im Kevelaerer Schulzentrum Hüls.

Sieg gegen Rhein-Sieg Volleys

Sieg gegen Rhein-Sieg Volleys

Gegen die Rhein-Sieg Volleys Much & Buisdorf gelang ein insgesamt ungefährderter 3:1 (25:23, 25.15, 20:25, 25:19)-Erfolg. Spätestens dieser Sieg ist ein klarer Hinweis darauf, dass der Kevelaerer SV für die Mission Klassenerhalt bestens gerüstet ist. Denn der Gegner aus dem Raum Bonn ist nicht irgendwer. „Wir haben uns nach dem Spiel noch etwas unterhalten. Die Rhein-Sieg Volleys haben durchaus den Anspruch, oben mitzumischen. Wir haben somit drei Bonuspunkte geholt“, sagte Thyssen.

Der Kevelaerer SV kann in der Volleyball-Regionalliga mithalten. Mit der Unterstützung des Publikums im Rücken – auf den Rängen herrschte erneut eine großartige Stimmung – präsentierte sich der Kevelaerer SV von Beginn an hellwach. Obwohl der Aufsteiger die beiden Außenangreifer Dominik Booms und Robin Broeckmann (beide verhindert) ersetzen musste, gab die Mannschaft den Ton an und setzte die Akzente im Angriff.

Das 25:23 im ersten Durchgang spiegelt nicht die Kräfteverhältnisse auf dem Parkett wider. „Das klingt knapp, aber ich war mir die ganze Zeit sicher, dass wir in Führung gehen“, sagte die KSV-Trainerin. Im zweiten Durchgang hatte ihre Mannschaft endgültig Oberwasser. Der gegnerische Coach wechselte einmal komplett durch. Der Schuss ging nach hinten los – 25:15 und 2:0 für Kevelaer.

Ein weiterer Eindruck

Ein weiterer Eindruck

Joel Peter, der Neuzugang aus Kempen, der eigentlich für die zweite Kevelaerer Mannschaft vorgesehen ist, fügte sich nahtlos ein. Mit präzisen Aufschlägen und gelungenen Angriffsaktionen untermauerte er seinen Anspruch auf einen Platz im Regionalliga-Kader.

VC Eintracht Geldern steckt im Abstiegskampf

VC Eintracht Geldern steckt im Abstiegskampf

Die Regionalliga-Volleyballerinnen des VC Eintracht Geldern müssen hingegen weiter auf das erste Erfolgserlebnis der neuen Saison warten. Im Vergleich zur Vorwoche (0.3 bei Saxonia Münster) präsentierte sich die Mannschaft zwar deutlich verbessert. Dennoch gab es ein 1:3 (25:22, 19:25, 17:25, 22:25) gegen den VV Humann Essen und damit Niederlage Nummer vier im vierten Saisonspiel.

„Insgesamt können wir mit unserer Leistung durchaus zufrieden sein. Leider war der Gegner in seinen Aktionen etwas konstanter als wir und ist am Ende auch für seinen Mut zum Risiko belohnt worden“, sagte Eintracht-Trainer Thomas Cöhnen.

Speziell im ersten Durchgang zeigte seine Mannschaft einmal mehr, dass sie sich trotz des Fehlstarts vor keinem Gegner in der Liga verstecken muss. Doch die verdiente 1:0-Führung verlieh den Gastgeberinnen nicht die erhoffte Sicherheit. Der Gegner aus dem Essener Stadtteil Steele übernahm mit zunehmender Spieldauer die Kontrolle auf dem Parkett und verbesserte sich mit dem Auswärtssieg auf den dritten Tabellenplatz.

Trotz des neuerlichen Rückschlags gibt es für den VC Eintracht Geldern durchaus Hoffnungsschimmer. „Man hat deutlich sehen können, dass die Abläufe zwischen Zuspiel und Angriff immer besser funktionieren. Jetzt kommt es darauf, dass wir uns mit einem Erfolgserlebnis belohnen, damit auch die nötige Sicherheit zurückkehrt“, sagte Cöhnen.

Stefan Lehmann

Ich bin Stefan, ein Journalist von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Ich liefere die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität und decke eine Vielzahl von Themen ab. Meine Artikel sind gut recherchiert und informieren die Leser über wichtige Ereignisse in der Welt. Meine Leidenschaft für den Journalismus und mein Streben nach Wahrheit spiegeln sich in meiner Arbeit wider, während ich stets daran arbeite, die Leser bestmöglich zu informieren.

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