Kultserie Stromberg erreicht 20-jähriges Jubiläum
Die deutsche Fernsehwelt feiert ein großes Jubiläum: Die Kultserie Stromberg, die von 2004 bis 2012 auf ProSieben ausgestrahlt wurde, erreicht ihr 20-jähriges Jubiläum. Die von Ralf Husmann geschaffene Serie hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten zu einer beliebten Kultserie entwickelt. Die Geschichte des chaotischen Büroalltags in der fiktiven Capitol-Gruppe hat Millionen von Zuschauern begeistert und wird auch heute noch von vielen als eine der besten deutschen Fernsehserien angesehen. Anlässlich des Jubiläums wird es sicherlich viele Rückblicke und Specials geben, die die Fans der Serie begeistern werden.
Jahre alt und noch immer peinlich: Die Kultserie 'Stromberg' feiert Jubiläum
Der schlechteste Chef der Welt, Bernd Stromberg, ist zurück - und noch immer einzigartig peinlich. Die ProSieben-Serie Stromberg feiert ihr 20-jähriges Jubiläum und bleibt ein Kultphänomen.
Der schlechteste Chef der Welt: Christoph Maria Herbst als 'Bernd Stromberg'
Ein Freund flacher Hierarchien, mit stets zwei, drei offenen Ohren für den Mitarbeiter. Philosophisch, progressiv, kompetent, galant, unübertroffen empathisch. Das war die Selbstwahrnehmung von Bernd Stromberg, dem schlechtesten Chef der Welt.
Praktisch allerdings kam er selten bis nie dazu, und diese kolossal klaffende Kluft zwischen seiner Selbst- und Fremdwahrnehmung machte die Serie Stromberg vor 20 Jahren zum wahren Ereignis.
Große Erwartungen, kleiner Mann: Die Geschichte von 'Stromberg'
Die Serie Stromberg ist ein Gesamtkunstwerk, von der Kulisse der Siebzigerjahre-Hochhäuser des Kölner Technologieparks Braunsfeld bis hin zu den Mini-Szenen von altersschwachen Druckern, welkenden Topfpflanzen, fürchterlichem Filterkaffee.
Kinder, ganz kurz mal eben – Kommt Stromberg zurück ins TV? Die Frage bleibt offen, aber eines ist sicher: Die Serie Stromberg bleibt ein Kultphänomen.
Die Serie Stromberg ist einzigartig, weil böser. Zu verdanken ist das dem Quartett aus Hauptdarsteller Christoph Maria Herbst, Autor Ralf Husmann, Regisseur Arne Feldhusen – und Bjarne Mädel in seiner ersten großen Rolle als Büro-Depp Ernie Heisterkamp.
Die Serie Stromberg ist ein Gesamtkunstwerk, von der Kulisse der Siebzigerjahre-Hochhäuser des Kölner Technologieparks Braunsfeld bis hin zu den Mini-Szenen von altersschwachen Druckern, welkenden Topfpflanzen, fürchterlichem Filterkaffee.
Die Serie Stromberg bleibt ein Kultphänomen, weil sie die deutschen Büroräume zu ihrem echten Selbst machte. Jede Abweichung von der Norm (männlich, hetero, weiß) kommentiert Bernd Stromberg mit Sprüchen, die inhaltlich jenseits von Gut und Böse sind, aber herrlich kreativ.
Die Serie Stromberg ist einzigartig, weil sie die Tabubrüche im Minutentakt illustriert. Wie Bernd Stromberg sich auch aus den verzwicktesten Lagen herauslaviert, immer wieder einen Doofen findet, verfolgt man gebannt, aber ohne sich mit ihm gemein zu machen, sondern mit der Faszination eines Forschers.
Die Serie Stromberg bleibt ein Kultphänomen, weil sie die deutsche Bürokultur auf den Kopf stellt. Kantinen und IT-Probleme gibt es fast überall, Klatsch und Tratsch sowie die Archetypen erst recht: Den planlosen Chef, den Deppen, den Faulenzer, das fleißige Bienchen, den Ehrgeizling.
Die Serie Stromberg ist einzigartig, weil sie die Parallelen zu Trump aufzeigt. Zur Wahrheit gehört, dass Stromberg in einer anderen, entspannteren Zeit lief. Dem Publikum traute man zu Recht zu, dass es begriff: Mit all den verbalen Blutgrätschen heischte kein Comedian um Aufmerksamkeit, sondern eine fiktive Kunstfigur.
Die Serie Stromberg bleibt ein Kultphänomen, weil sie die Menschenfeindlichkeit von Bernd Stromberg aufzeigt. Ein Menschenfeind mit Manierismen en masse, der beim Mobbing munter mitmacht. Ein mittelaltes weißes Würstchen mit Halbglatze und Klobrillenbart.
Die Serie Stromberg ist einzigartig, weil sie die Gesellschaftspolitik aufzeigt. Ausschnitte daraus würden genutzt, um Manager zu coachen. Um zu zeigen, wie es geht – und wie nicht.
Die Serie Stromberg bleibt ein Kultphänomen, weil sie die Authentizität von Bernd Stromberg aufzeigt. Ich werde als Stromberg angesprochen – und auch angegiftet. Ohne Scheiß. Das ist das größte Kompliment, dass einem Prügel angedroht werden. Denn dann scheint einem eine Figur gelungen zu sein, die eine gewisse Authentizität hat.
Die Serie Stromberg bleibt ein Kultphänomen, weil sie die deutsche Bürokultur auf den Kopf stellt. Jede Abweichung von der Norm (männlich, hetero, weiß) kommentiert Bernd Stromberg mit Sprüchen, die inhaltlich jenseits von Gut und Böse sind, aber herrlich kreativ.
Die Serie Stromberg ist einzigartig, weil sie die Tabubrüche im Minutentakt illustriert. Wie Bernd Stromberg sich auch aus den verzwicktesten Lagen herauslaviert, immer wieder einen Doofen findet, verfolgt man gebannt, aber ohne sich mit ihm gemein zu machen, sondern mit der Faszination eines Forschers.
Die Serie Stromberg bleibt ein Kultphänomen, weil sie die deutsche Bürokultur auf den Kopf stellt. Kantinen und IT-Probleme gibt es fast überall, Klatsch und Tratsch sowie die Archetypen erst recht: Den planlosen Chef, den Deppen, den Faulenzer, das fleißige Bienchen, den Ehrgeizling.
Die Serie Stromberg ist einzigartig, weil sie die Parallelen zu Trump aufzeigt. Zur Wahrheit gehört, dass Stromberg in einer anderen, entspannteren Zeit lief. Dem Publikum traute man zu Recht zu, dass es begriff: Mit all den verbalen Blutgrätschen heischte kein Comedian um Aufmerksamkeit, sondern eine fiktive Kunstfigur.
Die Serie Stromberg bleibt ein Kultphänomen, weil sie die Menschenfeindlichkeit von Bernd Stromberg aufzeigt. Ein Menschenfeind mit Manierismen en masse, der beim Mobbing munter mitmacht. Ein mittelaltes weißes Würstchen mit Halbglatze und Klobrillenbart.
Die Serie Stromberg ist einzigartig, weil sie die Authentizität von Bernd Stromberg aufzeigt. Ich werde als Stromberg angesprochen – und auch angegiftet. Ohne Scheiß. Das ist das größte Kompliment, dass einem Prügel angedroht werden. Denn dann scheint einem eine Figur gelungen zu sein, die eine gewisse Authentizität hat.
Die Serie Stromberg bleibt ein Kultphänomen, weil sie die deutsche Bürokultur auf den Kopf stellt. Jede Abweichung von der Norm (männlich, hetero, weiß) kommentiert Bernd Stromberg mit Sprüchen, die inhaltlich jenseits von Gut und Böse sind, aber herrlich kreativ.
Die Serie Stromberg ist einzigartig, weil sie die Tabubrüche im Minutentakt illustriert. Wie Bernd Stromberg sich auch aus den verzwicktesten Lagen herauslaviert, immer wieder einen Doofen findet, verfolgt man gebannt, aber ohne sich mit ihm gemein zu machen, sondern mit der Faszination eines Forschers.
Die Serie Stromberg bleibt ein Kultphänomen, weil sie die deutsche Bürokultur auf den Kopf stellt. Kantinen und IT-Probleme gibt es fast überall, Klatsch und Tratsch sowie die Archetypen erst recht: Den planlosen Chef, den Deppen, den Faulenzer, das fleißige Bienchen, den Ehrgeizling.
Die Serie Stromberg ist einzigartig, weil sie die Parallelen zu Trump aufzeigt. Zur Wahrheit gehört, dass Stromberg in einer anderen, entspannteren Zeit lief. Dem Publikum traute man zu Recht zu, dass es begriff: Mit all den verbalen Blutgrätschen heischte kein Comedian um Aufmerksamkeit, sondern eine fiktive Kunstfigur.
Die Serie Stromberg bleibt ein Kultphänomen, weil sie die Menschenfeindlichkeit von Bernd Stromberg aufzeigt. Ein Menschenfeind mit Manierismen en masse, der beim Mobbing munter mitmacht. Ein mittelaltes weißes Würstchen mit Halbglatze und Klobrillenbart.
Die Serie Stromberg ist einzigartig, weil sie die Authentizität von Bernd Stromberg aufzeigt. Ich werde als Stromberg angesprochen – und auch angegiftet. Ohne Scheiß. Das ist das größte Kompliment, dass einem Prügel angedroht werden. Denn dann scheint einem eine Figur gelungen zu sein, die eine gewisse Authentizität hat.
Schreibe einen Kommentar