Krefeld: Vorfälle am Cinemaxx-Kino am Bahnhof - Waffengewalt und Brandstiftung
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ereigneten sich gewalttätige Vorfälle am Cinemaxx-Kino am Hauptbahnhof in Krefeld. Laut Polizeiberichten kam es zu Aktivitäten mit Waffengewalt und Brandstiftung im Bereich des Kinos. Die Ermittlungen laufen derzeit auf Hochtouren, um die Hintergründe und Täter der gewalttätigen Tat zu ermitteln. Die Stadt Krefeld ist schockiert über die Gewalttat, die in der Nacht stattfand. Wir werden Sie über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden halten.
Krefeld: Tat am Bahnhof - Waffengewalt und Brandstiftung bei Cinemaxx-Kino
Die Polizei hat offiziell bestätigt, dass es sich bei dem Vorfall am Cinemaxx-Kino um einen Anschlag handelt. Der Täter wurde angeschossen und überwältigt und mit einem Krankenwagen abtransportiert.
Demnach soll der Täter in einem Kinosaal zugeschlagen haben. Es ist von Waffengewalt und einem Molotowcocktail die Rede. Bei solchen Vorfällen ist grundsätzlich die Polizei Essen zuständig. Die Beamten in Krefeld und in Essen stimmen gerade ihre Erkenntnisse miteinander ab.
Eine Stellungnahme wird für die nächsten Minuten erwartet. Aus dem Umfeld des Innenministeriums verlautete, dass es außer dem Täter keine Verletzten gegeben haben soll. Polizisten sichern den Eingang vom Cinemaxx. Foto: samla
Vor Ort sollen sich drei Seelsorger um die Menschen im Kino kümmern. Oberbürgermeister Frank Meyer ist mittlerweile am Ort des Geschehens eingetroffen, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Meyer war zuvor bei einer Veranstaltung im Theater, wo es eine Bürgerinformation zur Sanierung des Theaters gegeben hat.
Weitere Entwicklungen
Mittlerweile wird gemeldet, dass auf der Schwertstraße ein Dachstuhl brennt; auch auf der Hansastraße und am Hauptbahnhof soll es brennen. Ob es einen Zusammenhang zwischen den Ereignissen gibt, ist noch unklar.
Vor dem Cinemaxx-Eingang liegt eine Jacke; vermutlich ist das der Ort, an dem der Täter überwältigt wurde. Foto: samla/Samla
Die Situation am Eingang vor einigen Minuten: Am Boden liegt die Jacke, die wohl dem Täter gehört. Foto: samla/Samla
Weitere Informationen werden nachgereicht, sobald sie bekannt werden.
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