Bielefeld: Einsatz der Feuerwehr nach chemischem Experiment an der Schule
In der Stadt Bielefeld ist am heutigen Tag ein chemisches Experiment an einer Schule schiefgegangen. Als Folge musste die Feuerwehr alarmiert werden, um einen möglichen Unfall zu verhindern. Laut ersten Informationen soll es sich um ein Experiment in einem naturwissenschaftlichen Unterricht gehandelt haben, das außer Kontrolle geraten ist. Die Rettungskräfte trafen schnellstmöglich ein und konnten den Notfall rasch unter Kontrolle bringen. Über die genauen Umstände des Vorfalls ist noch nichts bekannt. Wir werden Sie über den neusten Stand der Dinge auf dem Laufenden halten.
Bielefeld: Feuerwehr-Alarm nach chemischen Experiment an Sekundarschule
Ein Chemie-Experiment im Chemieunterricht einer Sekundarschule in Bielefeld hat einen Feuerwehreinsatz nach sich gezogen. Nach ersten Erkenntnissen der Feuerwehr führten Dämpfe bei 29 Schülern einer achten Klasse und einer Lehrkraft zu leichten Atemwegsreizungen.
Ein Notarzt habe die Betroffenen angeschaut, niemand habe zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden müssen, sagte ein Sprecher der Feuerwehr. Mehrere Medien hatten zuvor über den Einsatz berichtet.
Ähnlicher Vorfall in Alpen am Niederrhein
Einen Tag zuvor hatten auch in Alpen am Niederrhein mehrere Kinder nach einem Experiment im Chemieunterricht über gesundheitliche Beschwerden geklagt. Nach Angaben der Freiwilligen Feuerwehr wurden elf Kinder vom Rettungsdienst vor Ort medizinisch erstversorgt.
Eltern und Lehrer hätten die Kinder zur Kontrolle in Krankenhäuser gebracht. Drei Kinder waren bei Eintreffen der Feuerwehr bereits zu Hause. Der Chemieraum sei gelüftet worden, weitere Schritte waren laut Feuerwehr nicht erforderlich gewesen.
Die beiden Vorfälle werfen Fragen auf über die Sicherheitsvorkehrungen bei Chemie-Experimenten in Schulen. Die Feuerwehr und die Schulverwaltungen werden nun untersuchen, was genau passiert ist und wie ähnliche Vorfälle in Zukunft verhindert werden können.
In beiden Fällen waren die Schüler und Lehrer glücklicherweise nicht ernsthaft verletzt. Trotzdem sollten solche Vorfälle nicht bagatellisiert werden, sondern vielmehr als Warnung dienen, um die Sicherheit in Schulen zu erhöhen.
Wir werden über die Ergebnisse der Untersuchungen berichten, sobald sie vorliegen.
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