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Champions League: Erkenntnisse nach den ersten Spielen im neuen Modus

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Champions League: Erste Eindrücke und Trends nach den ersten Partien im Jürgen-Klopp-Format

Die Champions League ist zurück, und die ersten Spiele im neuen Modus haben erste Eindrücke und Trends gebracht. Der neue Format, auch als Jürgen-Klopp-Format bekannt, hat die Fans und Experten gleichermaßen aufgerüstet. Nach den ersten Partien können wir erste Erkenntnisse ziehen und über die Stärken und Schwächen der einzelnen Teams sprechen. In diesem Artikel werden wir die ersten Spiele analysieren und einen Blick auf die aktuellen Trends in der Champions League werfen. Was haben wir bisher gelernt, und was können wir von den kommenden Spielen erwarten?

Champions League: Erste Eindrücke und Trends nach den ersten Partien

Die Champions League hat einen neuen Modus. Statt 32 Mannschaften gehören seit dieser Saison 36 Mannschaften zur Königsklasse. Statt der Gruppenphase wurde ein Ligasystem eingeführt: Alle Teams spielen acht Spiele gegen verschiedene Gegner, die durch eine Auslosung bestimmt werden.

Neuer Modus bringt Spannung und Ausgeglichenheit in die Champions League

Neuer Modus bringt Spannung und Ausgeglichenheit in die Champions League

Zwei der zusätzlichen Plätze gehen in dem neuen Modus an die erfolgreichsten Verbände der Vorsaison, der dritte Platz an den Tabellendritten der fünftbesten Liga Europas und die Qualifikation wird um einen Platz erweitert, sodass sich ein zusätzlicher Meister aus einer kleinen Liga qualifizieren konnte.

Durch die zusätzlichen vier Teams in der Königsklasse wurden damit zwar weitere Klubs aus kleineren Verbänden hinzugefügt, aber auch die Top-Ligen haben mehr Plätze gewonnen. Borussia Dortmund und der FC Bologna sowie Stade Brest als Dritter der französischen Liga haben es dadurch direkt in den Wettbewerb geschafft.

Tore fallen reichlich: Die Champions League im neuen Modus startet mit großem Einsatz

Tore fallen reichlich: Die Champions League im neuen Modus startet mit großem Einsatz

Nun sind die ersten zwei Spieltage rum, und Fans sowie Klubs konnten einen ersten Eindruck von der Ligaphase gewinnen. Sind die Erwartungen der Uefa eingetroffen? Ein Stück Normalität und Hoffnung für die Heimatlosen.

Juventus Turin beendete seine Partie gegen die PSV Eindhoven mit 3:1, dasselbe Ergebnis wie beim Spiel Real Madrid gegen den VfB Stuttgart. Manchester City spielte zwar 0:0 gegen Inter Mailand, während Bayer Leverkusen 4:0 gegen Feyenoord Rotterdam gewann. An den ersten beiden Spieltagen endeten insgesamt neun Begegnungen mit mindestens vier Toren Unterschied. Eine Menge Tore fallen also schon einmal in dem neuen Modus der Champions League.

In der Partie Bayern München gegen Dinamo Zagreb am ersten Spieltag fiel das Ergebnis besonders deutlich aus. Die Kroaten unterlagen 2:9. Celtic Glasgow schlug Slovan Bratislava 5:1, war aber am zweiten Spieltag Borussia Dortmund 1:7 unterlegen.

Das zeigt einen deutlichen Unterschied zwischen den beiden etablierten Königsklasse-Teams Dortmund und Manchester City zu Bratislava und Celtic. Dass die Dortmunder nach einer schwächeren Ligasaison vom zusätzlichen Platz für die Bundesliga profitierten, dürfte diejenigen bestätigen, die kritisieren, dass der neue Modus vor allem Topklubs eine zusätzliche Chance bietet, in dem lukrativen Wettbewerb dabei zu sein.

Trotzdem gab es in den vergangenen Jahren auch Überraschungen, in denen sich kleinere Mannschaften gegen Topteams durchsetzen konnten. So schlug Schachtar Donezk im vergangenen Jahr den FC Barcelona mit 1:0 und der FC Kopenhagen besiegte Manchester United mit 4:3.

Überraschungen wird es sicher auch in dieser Champions-League-Saison noch geben. Aber während im alten Modus mit den Vorrundengruppen aus je vier Teams auf die kleineren Klubs ein oder maximal zwei Titelfavoriten warten konnten, sind es jetzt durchaus bis zu vier.

Bratislava trifft zum Beispiel nach Manchester City auch noch auf Bayer Leverkusen, die AC Mailand und Atlético Madrid. Hinzu kommt, dass es keine Rückspiele mehr gibt. Der Heimspielvorteil fällt für die Außenseiter also oftmals gegen die Topklubs weg – und auch der Faktor, dass sich die Spieler durch das Hinspiel besser auf den Gegner einstellen und das Rückspiel effektiver gestalten können.

Stefan Lehmann

Ich bin Stefan, ein Journalist von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Ich liefere die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität und decke eine Vielzahl von Themen ab. Meine Artikel sind gut recherchiert und informieren die Leser über wichtige Ereignisse in der Welt. Meine Leidenschaft für den Journalismus und mein Streben nach Wahrheit spiegeln sich in meiner Arbeit wider, während ich stets daran arbeite, die Leser bestmöglich zu informieren.

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