Mönchengladbach: Drogenhändler entsorgt Ware in Toilette

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Mönchengladbach: Drogenhändler entsorgt Ware in Toilette

In der Stadt Mönchengladbach ist ein Drogenhändler aufgefallen, der seine Ware in einer ungewöhnlichen Weise entsorgt hat. Der Mann, der unter Verdacht steht, Drogen im großen Stil gehandelt zu haben, hat seine Ware in einer öffentlichen Toilette entsorgt. Dieses Vorgehen sorgte für großen Aufsehen bei den Passanten, die Zeugen des Vorfalls wurden. Die Polizei wurde schnell eingeschaltet und nahm den Mann fest. Nun muss er sich vor Gericht verantworten und wird voraussichtlich wegen Drogenhandels und Umweltverschmutzung angeklagt werden. Die Ermittler sind nun bemüht, den genauen Umfang des Drogenhandels aufzuklären und weitere Tatbeteiligte zu ermitteln.

Polizei entsorgt Drogenhändler in Mönchengladbach: Verdächtiger in Untersuchungshaft

Polizei entsorgt Drogenhändler in Mönchengladbach: Verdächtiger in Untersuchungshaft

Ein 26-Jähriger ist am Mittwoch in Untersuchungshaft geschickt worden, nachdem er in einer Wohnung mit verkaufsfertigen Drogenpäckchen (wahrscheinlich gefüllt mit Kokain) angetroffen worden war.

Bei einer Durchsuchung der Wohnung fanden die Beamten zudem mehrere Mobiltelefone, einen gestohlenen E-Scooter und zwei Dutzend verkaufsfertig abgepackte Konsumeinheiten Betäubungsmittel.

Demnach war ein Streifenwagenteam in der Nacht zu Dienstag, 8. Oktober, um kurz nach Mitternacht zur Ludwigstraße gerufen worden. Ein Zeuge hatte den Diebstahl seines Handys gemeldet.

Die Beamten gingen daraufhin einem Hinweis nach, wonach sich der Verdächtige in ein nahe gelegenes Mehrfamilienhaus begeben hatte. Dort trafen die Polizisten den tatverdächtigen 26-Jährigen in einer der Wohnungen an – und zwar dabei, wie er „diverse Betäubungsmittel“ im Klo herunterspülen wollte.

Nach aktuellem Ermittlungsstand der Polizei handelt es sich bei dem verpackten Stoff um Kokain. Der 26-jährige Tatverdächtige wurde daher vorläufig festgenommen.

Während dieser sich im Polizeigewahrsam befand, übernahmen Ermittler der Kriminalpolizei den Fall. Bei der Mönchengladbacher Staatsanwaltschaft prüften sie infrage kommende Haftgründe, zu denen neben der „Verdunklungsgefahr“ auch eine Fluchtgefahr oder die Gefahr einer Wiederholungstat zählen.

Bei den Ermittlungen stellte sich heraus, dass der Mann bereits wegen ähnlicher Delikte bei der Polizei bekannt ist und keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat. Dementsprechend führten die Beamten ihn am Mittwoch einer Haftrichterin vor, die dem Antrag der Staatsanwaltschaft folgte und Untersuchungshaft anordnete.

Udo Schmid

Ich bin Udo, Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Mit strenger Objektivität präsentiere ich die neuesten Nachrichten, um Leserinnen und Leser stets informiert zu halten. Meine Berichte sind gründlich recherchiert und bieten einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Vertrauen Sie auf meine Expertise, um stets auf dem Laufenden zu bleiben.

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