Hilden: Schülerinnen und Lehrer melden Atembeschwerden
In der Stadt Hilden im Rheinland sind in den letzten Tagen vermehrt Atembeschwerden bei Schülerinnen und Lehrern gemeldet worden. Die betroffenen Personen haben über Symptome wie Husten, Kurzatmigkeit und Atemnot berichtet. Die Ursache für diese gesundheitlichen Beschwerden ist bisher unbekannt. Die Stadtverwaltung und die Behörden haben bereits Ermittlungen aufgenommen, um die Quelle der Probleme zu eruieren. Inzwischen sind erste Maßnahmen ergriffen worden, um die Luftqualität in den Schulen zu verbessern. Die Öffentlichkeit wird über die weitere Entwicklung informiert.
Polizei und Rettungskräfte alarmiert in Hilden: Schülerinnen und Lehrer melden Atemprobleme
Am Montagmittag sind Polizei und Rettungskräfte zu einem Einsatz an der Gerresheimer Straße in Hilden ausgerückt. Vier Schülerinnen hatten nach dem Besuch der Mädchentoilette über Atemprobleme geklagt, erklärte eine Polizeisprecherin.
Der Notruf habe die Einsatzkräfte um 12.45 Uhr erreicht. Insgesamt seien vier Schülerinnen und drei Lehrkräfte betroffen gewesen. Was die Atemwegsschwierigkeiten hervorgerufen haben könnte, blieb zunächst unklar, erklärte die Polizeisprecherin weiter.
Die Feuerwehr habe vor Ort die Luft überprüft, aber keine Rückstände oder Auffälligkeiten feststellen können. Die Polizei hat nun die Ermittlungen übernommen und ein entsprechendes Verfahren eingeleitet.
Die drei Lehrkräfte seien vor Ort untersucht und behandelt worden, die vier Schülerinnen seien in umliegende Krankenhäuser gebracht worden.
Die genauen Umstände der Atemprobleme werden derzeit noch untersucht. Die Polizei wird weitere Informationen veröffentlichen, sobald diese bekannt sind.
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