Fußball-Mittelrheinpokal: Beeck muss nach Bergisch Gladbach
Im Rahmen des Fußball-Mittelrheinpokals steht das nächste Spiel für den SV Beeck an. Die Mannschaft muss sich auf eine weite Reise nach Bergisch Gladbach einstellen, um im Pokalwettbewerb um den Einzug in die nächste Runde zu kämpfen. Die Auslosung hat den SV Beeck mit dem SC Bergisch Gladbach 09 zusammengbracht. Nun gilt es, die Stärken des Teams zu bündeln, um im Pokalfinale erfolgreich zu sein.
FußballMittelrheinpokal: Beeck muss nach Bergisch Gladbach
Am Sonntag tritt Mittelrheinligist FC Wegberg-Beeck zum Punktspiel beim langjährigen Rivalen SV Bergisch Gladbach in der dortigen Belkaw-Arena an. Es wird für die Kleeblätter in diesem Monat nicht der einzige Trip zu den Bergischen sein.
Denn die Auslosung der ersten Runde des Mittelrheinpokals, der wie schon seit längerer Zeit wieder als Bitburgerpokal gespielt wird, ergab, dass Beeck dazu erneut beim SV antritt – am Mittwoch, 30. Oktober, wird das der Fall sein.
„Das ist für uns ein interessantes Los. Definitiv werden wir dort ein Pokalspiel mit einer 50:50-Ausgangssituation gegen einen guten Liga-Konkurrenten haben. Da der Verbandspokal für alle Vereine ein attraktiver Wettbewerb ist, gehe ich davon aus, dass wir dort einen packenden Pokalfight erleben werden“, sagt Beecks Coach Stephan Houben.
– und fügt aber hinzu: „Dass wir nun eine weite Auswärtsfahrt machen müssen, haben wir uns durch die Pokalfinal-Niederlage gegen Germania Teveren selbst eingebrockt. Diese Suppe müssen wir daher nun auch auslöffeln.“
Teveren und Uevekoven im Mittelrheinpokal
Teveren hat nun jedenfalls seinerseits ein höchst attraktives Heimspiel: Zu Gast im Heidestadion ist da nämlich Regionalligist 1. FC Düren – den hätte bei einem eigenen Finalerfolg nun eben auch Beeck im Waldstadion begrüßen können.
Weit weniger Losglück hatte der dritte Vertreter aus dem Fußballkreis Heinsberg: Bezirksligist Sportfreunde Uevekoven muss bei Landesligist SV Kurdistan Düren antreten. Da der SV den Dürener Kreispokal gewann, hat er Heimrecht, obwohl er in der höheren Klasse spielt.
„Wir hätten uns einen anderen Gegner gewünscht, aber so ist es eben. Zum Glück müssen wir aber nicht so weit fahren, Düren geht ja noch. Wir nehmen es nun so, wie es ist, und schauen, was dabei herauskommt. Diese Partie ist für uns ein Bonusspiel“, erklärt Sportfreunde-Coach Daniel Marschalk.
Über das Spiel um Platz drei hatte sich Uevekoven erstmals für den FVM-Pokal qualifiziert.
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