Stellvertretender Vorsitzender übernimmt Leitung bei Kreissparkasse Mettmann
Die Kreissparkasse Mettmann befindet sich in einer neuen Ära. Nachdem der bisherige Vorstandsvorsitzende seinen Rücktritt bekannt gegeben hat, übernimmt der stellvertretende Vorsitzende die Leitung der Sparkasse. Diese Entscheidung markiert einen wichtigen Meilenstein in der Geschichte der Kreissparkasse Mettmann. Der neue Leiter bringt langjährige Erfahrung und umfassendes Fachwissen mit, um die Sparkasse in Zeiten des Wandels und der Digitalisierung zu führen. Wir begrüßen den neuen Leiter und wünschen ihm viel Erfolg bei der Zukunftsgestaltung der Kreissparkasse Mettmann.
Wechsel an der Spitze: Thomas Döring übernimmt Leitung bei Kreissparkasse Mettmann
Bei der Kreissparkasse Düsseldorf hat es einen Wechsel in den Führungsetagen gegeben. Auslöser dafür ist der Abschied von Silvia Stöcker, die als Geschäftsbereichsleiterin Firmenkundengeschäft nun fehlt. Sie verlässt die Kreissparkasse nach mehr als 25 Jahren aus privaten Gründen.
Ihre Aufgaben übernimmt ab sofort Thomas Döring, bislang Gebietsdirektor für das Privatkundengeschäft in Mettmann und Erkrath. Die Verantwortung für den Geschäftsbereich Immobiliencenter behält er aber.
In seiner Funktion als Gebietsdirektor verantwortete Döring über viele Jahre das Privatkundengeschäft in Mettmann und Erkrath sowie die Führung des Geschäftsbereichs Vermögensmanagement für Düsseldorf, Erkrath und Mettmann.
Neue Verantwortungsbereiche
Die Aufgaben als neue Gebietsdirektorin übernimmt nun Roswitha Hammrich. Sie hat in den vergangenen zwölf Jahren das Vertriebsmanagement auf- und ausgebaut.
Organisatorisch bleiben die Strukturen und die Teams unter beiden Führungskräften erhalten, so die Kreissparkasse.
Dank und Anerkennung
„Wir danken Silvia Stöcker für die gute Zusammenarbeit“, sagt Christoph Wintgen, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Düsseldorf. „Ich freue mich sehr, dass Thomas Döring und Roswitha Hammrich nahtlos in ihre neuen Funktionen wechseln. Beide Namen stehen für absolute Kundenorientierung. Dass wir diese Verantwortungsbereiche intern exzellent neu besetzen können, ist ein Beleg für unsere funktionierende Qualifizierungsstrategie und den engen bereichsübergreifenden Austausch“, betont er.
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