Einen Steinwurf auf ein ICE-Zug bei Osnabrück: Glasscheiben zerbrochen, Täter noch gesucht
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurde ein ICE-Zug bei Osnabrück Opfer eines Steinwurfs. Die Glasscheiben eines Waggons wurden dabei zerbrochen. Zum Glück kam es bei dem Vorfall zu keinen Verletzungen unter den Fahrgästen. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen und sucht nach dem oder den Tätern. Die Fahnder bitten um Zeugenhinweise, um den oder die Verantwortlichen für den vandalistischen Akt zu ermitteln. Der Zugverkehr wurde nur leicht beeinträchtigt, die Deutsche Bahn hat jedoch bereits Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit ihrer Fahrgäste zu erhöhen.
Steine auf ICE-Zug: Glasscheiben zerbrochen, Täter noch gesucht in Osnabrück
Unbekannte Täter haben Steine auf einen fahrenden ICE auf der Strecke von Hamburg nach Frankfurt am Main geworfen. Bei dem Vorfall ist niemand verletzt worden, sagte eine Sprecherin der Bundespolizei. Zwei Scheiben seien gesprungen, das Sicherheitsglas sei aber nicht durchbrochen.
Der Zug war laut Bahn am Dienstagabend von Hamburg über Bremen, Osnabrück und Köln nach Frankfurt unterwegs. Unbekannte attackierten den Zug vor Osnabrück. Zuvor hatten Medien berichtet. Auf den Sitzen in der Nähe des Einschlags habe niemand gesessen, sagte die Sprecherin der Bundespolizei.
Die Beamten riegelten das Abteil am Bahnhof Osnabrück ab und klebten eine neue Schutzfolie auf die Scheiben. Nach einer Dreiviertelstunde konnte der Zug weiterfahren. Die Bundespolizei fahndet nun nach den Tätern.
Die Bundespolizei hat den Vorfall aufgenommen und ermittelt nun gegen Unbekannt. Die Ermittler suchen nach Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise auf die Täter haben. Wer Informationen hat, wird gebeten, sich an die Bundespolizei zu wenden.
Der Vorfall hat einmal mehr die Frage aufgeworfen, wie man Sicherheit auf deutschen Bahnhöfen und Zügen verbessern kann. Die Deutsche Bahn und die Bundespolizei arbeiten gemeinsam an der Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.
Die Fahrgäste des ICE-Zuges haben Glück gehabt, dass niemand verletzt wurde. Die Bundespolizei bittet jedoch alle Fahrgäste, vorsichtig zu sein und verdächtige Personen oder Vorfälle sofort zu melden. Nur durch eine enge Zusammenarbeit zwischen Fahrgästen und Sicherheitsbehörden kann die Sicherheit auf deutschen Bahnhöfen und Zügen verbessert werden.
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