Sicherung von drei Goldbarren bei Durchsuchung in Rhein-Berg

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Sicherung von drei Goldbarren bei Durchsuchung in Rhein-Berg

In einem spektakulären Erfolg für die rhein-bergische Polizei sind bei einer Durchsuchung in einem Wohnhaus in Rhein-Berg drei Goldbarren sichergestellt worden. Die Beamten fanden die wertvollen Metallstücke in einem versteckten Raum des Hauses. Der Wert der sichergestellten Goldbarren beträgt nach ersten Schätzungen etwa 100.000 Euro. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Goldbarren aus einem vorangegangenen Raub stammen. Die Polizei hat inzwischen einen 35-jährigen Mann festgenommen, der im Zusammenhang mit dem Fall verdächtigt wird. Die Ermittlungen dauern an.

Gewerbsmäßiger Subventionsbetrug und Geldwäsche: Polizei sichert Goldbarren und Bargeld in RheinBerg

Gewerbsmäßiger Subventionsbetrug und Geldwäsche: Polizei sichert Goldbarren und Bargeld in RheinBerg

Wie Staatsanwaltschaft und Polizei mitteilen, haben die Ermittler bei einer Durchsuchung in RheinBerg drei Goldbarren mit einem Wert von knapp 20.000 Euro sichergestellt. Hinzu kamen zwei hochwertige Herrenuhren und über 7.000 Euro Bargeld.

Bei der Suche nach dem Bargeld kam ein Geldspürhund der Polizei zum Einsatz. Die Ermittler tätigen die Durchsuchung im Rahmen eines Verfahrens wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Subventionsbetruges und Geldwäsche.

Die 37-jährige Bewohnerin der Wohnung wurde festgenommen, einer Haftrichterin vorgeführt und befindet sich seit Montag in Untersuchungshaft. Der Beschuldigten und ihren Mittätern wird Betrug mit Corona-Hilfen und sogenannter Starkregen-Hilfe in Millionenhöhe vorgeworfen.

Bereits am 11. Juni 2024 hat es in dem Zusammenhang mehrere Durchsuchungen gegeben, auch im Rheinisch Bergischen Kreis und Leverkusen; zahlreiche Luxusgegenstände sowie Kontoguthaben wurden dabei gesichert und ein 57-jähriger Hauptbeschuldigter festgenommen. Er befindet sich seitdem in Untersuchungshaft.

Die weiteren Ermittlungen ergaben Hinweise auf die nun sichergestellten Wertgegenstände. Die Ermittlungen im Gesamtkomplex dauern an.

Die Polizei und die Staatsanwaltschaft arbeiten eng zusammen, um den Verdächtigen zu überführen und die Tat aufzuklären. Die Bevölkerung wird gebeten, jeden Verdacht auf einen möglichen Subventionsbetrug oder Geldwäsche an die zuständigen Behörden zu melden.

Udo Müller

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