Wuppertaler Schwimmoper setzt Sicherheitsdienst ein

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Wuppertaler Schwimmoper setzt Sicherheitsdienst ein

Die Wuppertaler Schwimmoper, eine der beliebtesten Freizeiteinrichtungen in der Region, hat einen wichtigen Schritt in Richtung Sicherheit getan. Ab sofort wird ein professioneller Sicherheitsdienst eingesetzt, um die Besucher zu schützen und das Gefühl von Sicherheit zu erhöhen. Diese Entscheidung folgt einer Reihe von Vorfällen, bei denen die Sicherheit der Besucher in Frage gestellt wurde. Durch die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Sicherheitsdienstleister soll sichergestellt werden, dass die Besucher der Schwimmoper sich immer sicher und wohl fühlen können. Die Maßnahme wird von den Verantwortlichen der Schwimmoper begrüßt, die sich zu einer höchsten Sicherheitsstandards verpflichtet haben.

Sicherheitsdienst setzt Wuppertaler Schwimmoper in Ruhe

Sicherheitsdienst setzt Wuppertaler Schwimmoper in Ruhe

Nach anhaltenden Problemen mit randalierenden Jugendlichen kehrt die Wuppertaler Schwimmoper zum normalen Betrieb zurück. Die Stadt hatte zuvor aufgrund der Schwierigkeiten mit den Jugendlichen an den Wochenenden eingeschränkte Öffnungszeiten eingeführt.

Sportdezernent Matthias Nocke erklärte am Montag, dass der Ansatz, die durch die Jugendlichen ausgelösten Schwierigkeiten in dem Hallenbad durch eine Mittagspause zu lösen, nicht fortgesetzt werde. Wir haben den Auftrag, öffentliche Bäder zu betreiben und zur Aufrechterhaltung eines störungsfreien Badebetriebes die Hausordnung durchzusetzen, sagte Nocke. Diesen Auftrag werden wir erfüllen.

In dem Bad hatten Gruppen junger ausländischer Männer immer wieder Badende und das Personal belästigt und beschimpft, erklärte Alexandra Szlagowski, Leiterin des Wuppertaler Sport- und Bäderamtes. Alle Bemühungen, dies zu unterbinden, seien fehlgeschlagen, Hausverbote seien zwar erteilt worden, hätten aber mit dem vorhandenen Personal nicht durchgesetzt werden können.

Ein Sicherheitsdienst sei dauerhaft nicht zu finanzieren, sagte Szlagowski, nach Zeiten gestaffelte Ticketpreise mit dem Kassensystem nicht umzusetzen. So habe man sich dazu entschieden, mittags eine Stunde zu schließen, so dass sich Badende nur vier Stunden am Stück dort aufhalten können. Beschwerden über die geänderten Öffnungszeiten habe es nicht gegeben.

Kehrtwende: Gemeinsam mit der Leiterin des Sport- und Bäderamtes habe man entschieden, die aufgetretenen Schwierigkeiten mit den Jugendlichen dadurch zu lösen, dass zunächst bis zum Ende des Jahres an Wochenenden mit zusätzlichen Sicherheitskräften gearbeitet werde. Diese sollen, sagte Nocke, das Hausrecht kompromisslos durchsetzen. Eine zunächst angedachte Ausweitung der Mittagspause auch auf die Wochentage ist damit vom Tisch.

Nocke: Wir wünschen allen Wuppertalerinnen und Wuppertalern ein störungsfreies Badevergnügen während der regulären Öffnungszeiten.

Dieter Meier

Ich bin Dieter, ein Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Autor liefere ich die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität. Meine Artikel sind fundiert und informativ, um den Lesern einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse zu bieten. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Fachwissen in verschiedenen Themenbereichen trage ich dazu bei, dass die Leser stets gut informiert sind.

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