SV Sonsbeck unterliegt ETB SW Essen mit 0:3 in der Fußballbegegnung

Index

SV Sonsbeck unterliegt ETB SW Essen mit 0:3 in der Fußballbegegnung

Am vergangenen Wochenende fand ein weiteres Spiel in der Fußball-Landesliga statt, bei dem der SV Sonsbeck Gastgeber des ETB SW Essen war. Leider konnten die Sonsbecker jedoch nicht an ihre guten Leistungen aus den letzten Wochen anknüpfen und mussten sich am Ende mit 0:3 geschlagen geben.

(Please let me know if you want me to continue with the rest of the article)SV Sonsbeck verliert in Essen: Debakel für die Oberligisten

Das Ende der ungeschlagenen Serie

Mit einer bitteren 0:3 (0:1) Niederlage bei ETB Schwarz-Weiß Essen haben die Oberliga-Fußballer des SV Sonsbeck die Englische Woche beendet. Damit riss die Serie von vier ungeschlagenen Spielen in Essen.

Der Sieg für den Club aus dem Ruhrgebiet war der siebte in Folge – daraus folgt Tabellenplatz zwei. Sonsbeck bleibt auf dem neunten Rang.

„Das Ergebnis spiegelt leider nicht das Spiel wider. Es war eine enge Partie und die Jungs hätten sich einen Punkt verdient“, sagte Trainer Heinrich Losing.

Taktische Änderungen

Taktische Änderungen

Im Vergleich zum 3:0-Erfolg gegen Union Nettetal hatte der SVS-Coach seine Startformation auf drei Positionen geändert. Kapitän Robin Schoofs rückte wieder in die Innenverteidigung. Philip Pokora kam über die linke Seite und Fabrice Kempe spielte in vorderster Front. Hingegen nahmen Luca Terfloth und Niklas Binn erst einmal auf der Bank Platz. Klaus Keisers fehlte aus privaten Gründen.

Wiedersehen mit Felix Geisler

Wiedersehen mit Felix Geisler

Ein Widersehen gab es mit ETB-Stürmer Felix Geisler, der in der vergangenen Saison noch das Sonsbecker Trikot getragen hatte und mit neun Toren der erfolgsreichste Stürmer gewesen war. Und auch nach seinem Wechsel bleibt der 20-jährige treffsicher und führt mit vier Treffern gemeinsam mit Niko Bosnjak die interne Torjägerliste an.

Jedoch biss sich Geisler gegen seine alten Mannschaftskameraden die Zähne aus. Philipp Elspaß und Schoofs hatten ihn gut im Griff, sodass Geisler ohne Torchance blieb.

Das Spiel

Das Spiel

Der Gastgeber kam dennoch besser in die Partie und führte bereits früh durch den Treffer von Umut Yildiz mit 1:0 (18.). In der vierten Minute hatte aus Sonsbecker Sicht noch der Torpfosten gerettet. In der Folge hielt Jonas Holzum mit zwei starken Paraden seine Mannschaft im Spiel.

Nach dem Wechsel hatten die Sonsbecker dann aber mehr vom Spiel und drückten auf den Ausgleich. Die beste Chance hatte Schoofs per Kopf. Dabei lenkte ETB-Keeper Ryan Valentine den Ball gerade noch an die Torlatte.

Schlussphase

Schlussphase

In der Schlussphase warf Sonsbeck alles nach vorne und wurde noch zweimal ausgekontert. Mohamed Cisse (88.) und Christopher Stöhr (90.) schraubten das Ergebnis auf 3:0 hoch.

„Wir spielen in der höchsten Amateurliga und dann spielt man auf einem nicht akzeptablen Kunstrasenplatz. Der war einfach viel zu klein, um vernünftig Fußball zu spielen. Insgesamt viel zu viele Zufallsprodukte“,

ärgerte sich Trainer Losing über die Bedingungen in Essen.

Sein Gegenüber Damian Apfeld gab auch zu: „Wir sind ein glücklicher Gewinner. Denn das Ergebnis entspricht nicht dem Spielverlauf. Über ein 1:1 hätte sich niemand beschweren dürfen. Vor allem in der zweiten Halbzeit hatten wir zu wenig Ballkontrolle. Sonsbeck war da präsenter und unser Keeper hält uns mit ein paar guten Paraden im Spiel.“

Nächster Auftritt

Für die Sonsbecker geht es kommenden Sonntag um 15 Uhr mit dem Heimspiel gegen den TVD Velbert im Achtelfinale des Niederrheinpokals weiter.

Birgit Schäfer

Als Redakteurin und Chefredakteurin mit langjähriger Erfahrung bei Uslar Hier, der Nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Leidenschaft, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit einem scharfen journalistischen Blick und einem tiefen Verständnis für aktuelle Themen, bin ich stets bestrebt, qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Meine Arbeit bei Uslar Hier spiegelt meine Engagement für unvoreingenommene Berichterstattung und meine Liebe zur Sprache wider.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Go up