LED-Beleuchtung sichert I-Dötzen ihre Wege
In einer bahnbrechenden Entwicklungen im Bereich der Straßenbeleuchtung setzen die I-Dötzen auf LED-Technologie, um ihre Wege sicherer zu machen. Durch die Installation von energieeffizienten LED-Leuchten sollen die Straßen in der Region besser ausgeleuchtet und somit die Sicherheit für Fußgänger und Fahrer erhöht werden. Die neue Beleuchtungstechnologie bietet nicht nur eine verbesserte Sichtbarkeit, sondern auch eine erhebliche Reduzierung des Energieverbrauchs. Die I-Dötzen setzen damit einen wichtigen Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Vorteile der LED-Beleuchtung und wie sie die Region sicherer macht.
Kinder auf sicherem Weg: LED-Beleuchtung sichert IDötzen ihre Wege
Im Kreis Mettmann wurden in diesem Jahr 4856 Kinder eingeschult. Sie alle erhalten nach den Herbstferien rechtzeitig zur dunklen Jahreszeit ein LED-Blinklicht durch die Unterstützung der fünf im Kreis Mettmann ansässigen Sparkassen und reflektierende Mützen von der Dekra Düsseldorf.
„Dank der Sparkassen im Kreis Mettmann: der Sparkasse Hilden-Ratingen-Velbert, der Kreissparkasse Düsseldorf, der Sparkasse Düsseldorf, der Sparkasse Langenfeld und der Sparkasse Haan kann das Projekt ‚Sichtbarkeit in der Dunkelheit‘, welches in 2023 erfolgreich gestartet ist, in 2024 fortgesetzt werden. So werden die Kinder in der nun kommenden dunklen Jahreszeit auf ihrem Schulweg rechtzeitig von Autofahrern gesehen“, betont Landrat Thomas Hendele, Schirmherr der Kreisverkehrswacht Mettmann.
Die Schülerinnen und Schüler freuen sich über das LED-Blinklicht am Reißverschluss ihrer Jacke. Die LED-Blinkis werden deutlich häufiger getragen als früher die Kinderwarnwesten. Das Besondere gegenüber allen anderen reflektierenden Materialien ist, dass die LED-Blinkis schon hell leuchten, bevor man von einem Autoscheinwerfer angestrahlt wird.
Dunkle Jahreszeit: Sparkassen und Dekra sichern die Wege der Kinder
Im vergangenen Winter, so die Kreisverkehrswacht, haben die steigenden Unfallzahlen mit Personen, die im Straßenverkehr weniger sichtbar unterwegs waren, gezeigt, dass auch bei dieser Personengruppe erhöhter Schutz und Aufklärungsbedarf besteht.
Mit Beginn der dunklen Jahreszeit steigt für Fußgänger das Risiko, im Straßenverkehr zu verunglücken. Zwischen November und Januar ereignen sich in Nordrhein-Westfalen rund ein Drittel aller in einem Jahr registrierten Verkehrsunfälle mit Personenschaden unter Beteiligung von Fußgängern.
Die Aktion wird sich daher nicht auf die Schüler beschränken. Die Kreisverkehrswacht Mettmann plant gemeinsam mit der Polizei Infostände und präsentiert reflektierende Materialien, die der Kreisverkehrswacht über das Verkehrsministerium zur Verfügung gestellt wurden. Mit dunkler Kleidung sind nicht nur Erstklässler für Autofahrer erst aus einer Entfernung von weniger als 25 Metern sichtbar.
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