Radevormwald: Die Erste Maislabyrinth-Saison ist zum Abschluss gekommen

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Radevormwald: Die Erste Maislabyrinth-Saison ist zum Abschluss gekommen

In der Stadt Radevormwald ging am Wochenende eine besondere Saison zu Ende: die erste Maislabyrinth-Saison. Nach Wochen voller Arbeit und Vorbereitung konnten die Besucher des Maislabyrinths in den letzten Tagen noch einmal die abenteuerliche Reise durch das irrgartenähnliche Labyrinth erleben. Die Veranstaltung, die zum ersten Mal in Radevormwald stattfand, lockte Hunderte von Besuchern in die Region und brachte eine willkommene Abwechslung in den Alltag. Nun, nachdem die Tore des Labyrinths geschlossen wurden, können wir auf eine erfolgreiche Premiere zurückblicken und uns auf die nächste Saison freuen.

Radevormwald: Die Maislabyrinth-Premiere ist ein großer Erfolg

Die Familie Brüser-Pieper, Inhaber des Hofladens Uelfetal, hatte sich für diesen Sommer etwas Besonderes ausgedacht. Zum ersten Mal hatten Besucher die Gelegenheit, sich auf unterhaltsame Art in einem Maislabyrinth zu „verirren“.

Im Juli war das Gelände geöffnet worden, Ende September haben die Betreiber die Saison beendet. Und das Resümee fällt positiv aus. „Das Maislabyrinth ist wirklich gut angenommen worden“, berichtet Tatjana Brüser-Pieper.

„Bei den Besuchern war jede Altersgruppe dabei, von Alt bis Jung.“ Wie viele Personen genau in den vergangenen Monaten die Irrwege zwischen den Maispflanzen durchstreift haben, das hat die Familie zwar nicht gezählt. Doch die Resonanz hat sie ermutigt, auch im kommenden Jahr wieder ein Maislabyrinth zu öffnen.

„Wir wollen das auf jeden Fall wieder anbieten“, bekräftigt Tatjana Brüser-Pieper. „Aber dann mit einem neuen Muster.“

Ein Erfolg für die Region

Ein Erfolg für die Region

Nicht nur aus Radevormwald seien Besucher gekommen, auch aus Nachbarstädten wie Remscheid oder Halver hätten sich Interessenten eingefunden, die sich das Vergnügen machen wollten, den Irrgarten zu durchwandern.

„Der eine oder andere hat vielleicht mal ein wenig länger gebraucht“, berichtet Brüser-Pieper. Die Wege auf der 1,7 Hektar großen Ackerfläche hatten die Betreiber mit einem Computerprogramm entworfen.

Der Eintritt kostete pro Person drei Euro, für Kinder unter vier Jahren war der Besuch des Labyrinths gratis.

Erfreulich sei, dass die Wanderer auch die Regeln befolgt hätten, um deren Einhaltung die Familie gebeten hatte. „Es wurden beispielsweise keine Pflanzen abgerissen oder niedergetrampelt, und auch Müll hat niemand hinterlassen.“

In der kommenden Woche soll nun mit dem Abernten der Maispflanzen begonnen werden – Besucher dürfen sich auf das kommende Jahr freuen. Mehr Informationen unter www.hofladen-uelfetal.de.

Udo Schmid

Ich bin Udo, Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Mit strenger Objektivität präsentiere ich die neuesten Nachrichten, um Leserinnen und Leser stets informiert zu halten. Meine Berichte sind gründlich recherchiert und bieten einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Vertrauen Sie auf meine Expertise, um stets auf dem Laufenden zu bleiben.

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