Herbert Kickl wird zukünftigen österreichischen Regierung als Bundeskanzler führen

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Herbert Kickl wird zukünftigen österreichischen Regierung als Bundeskanzler führen

In einer überraschenden Wendung der politischen Ereignisse wurde Herbert Kickl als zukünftiger Bundeskanzler Österreichs bestätigt. Der ehemalige Innenminister und langjährige Vorsitzende der FPÖ wird damit das höchste Amt des Landes übernehmen. Die Entscheidung fiel nach langen Verhandlungen zwischen den Koalitionspartnern und wird von vielen als Überraschung empfunden. Kickl selbst zeigte sich überzeugt, dass er die österreichische Regierung erfolgreich führen werde. Die Erwartungen an den neuen Bundeskanzler sind hoch, insbesondere in Bezug auf die Lösung der aktuellen Krise im Land. Die Frage wird sein, ob Kickl den Herausforderungen gewachsen sein wird.

FPÖ-Chef Herbert Kickl will künftige Regierung anführen

Der Vorsitzende der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ), Herbert Kickl, hat am Samstag in Wien erklärt, dass er die künftige Regierung anführen will, mit mir an der Spitze als Bundeskanzler. Dies sagte er nach einem persönlichen Gespräch mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen.

Der Präsident will zunächst ausloten, welche parlamentarischen Mehrheiten sich ergeben, bevor er den Auftrag zur Regierungsbildung erteilt. Bisher lehnten alle im Parlament vertretenen Parteien eine Zusammenarbeit mit dem FPÖ-Chef ab.

FPÖ erhält stärkste Kraft bei Nationalratswahl

FPÖ erhält stärkste Kraft bei Nationalratswahl

Die FPÖ war bei der Nationalratswahl am vergangenen Sonntag mit 28,8 Prozent erstmals als stärkste Kraft hervorgegangen. Die regierende konservative ÖVP fuhr herbe Verluste ein und landete mit 26,3 Prozent auf Platz zwei. Ihr Koalitionspartner, die Grünen, kamen auf 8,2 Prozent, und die sozialdemokratische SPÖ erreichte 21,1 Prozent.

Um eine Regierung bilden zu können, brauche die FPÖ einen stabilen Partner, mit dem es größtmögliche Überschneidungen gebe, sagte Kickl. Diese Stabilität sieht der FPÖ-Chef nur dann gegeben, wenn zwei Parteien mit einem deutlichen Mandatsüberhang regieren. Eine Koalition der Verlierer, also ein Bündnis von ÖVP, SPÖ und einer etwaigen dritten Partei, wäre ein Schlag ins Gesicht der Wähler, sagte Kickl.

Die FPÖ sei bereit für Gespräche. Unsere Hand ist ausgestreckt, erklärte Kickl. Der Bundespräsident hat sich zunächst nicht zu dem Treffen mit Kickl geäußert. Kommende Woche sollen weitere Gespräche mit den anderen Vorsitzenden der Parlamentsparteien folgen.

Remigration

FPÖ-Chef Kickl pocht auf Remigration und eine Zusammenarbeit mit der EU- und islamkritischen FPÖ. Die FPÖ will die künftige Regierung anführen und sucht einen stabilen Partner, um eine Regierung bilden zu können.

Der FPÖ-Chef Herbert Kickl will die künftige Regierung anführen und pocht auf eine Zusammenarbeit mit anderen Parteien. Die FPÖ hat bei der Nationalratswahl die stärkste Kraft erreicht und will nun die Regierung bilden.

Udo Schmid

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