HSG Krefeld: Die Eagles haben einen neuen Torhüter gefunden
Die HSG Krefeld, einer der erfolgreichsten Handballvereine Deutschlands, hat einen wichtigen Schritt in Richtung Zukunft getan. Nach langen Verhandlungen und intensiven Gesprächen haben die Eagles einen neuen Torhüter gefunden. Diese Nachricht sorgt bei den Fans der HSG Krefeld für große Freude und Erleichterung. Der neue Torhüter soll die Lücke schließen, die durch den Weggang des bisherigen Torhüters entstanden ist. Die Erwartungen an den Neuzugang sind hoch, und die Fans hoffen auf viele Erfolge mit dem neuen Torhüter. In den kommenden Tagen werden weitere Informationen über den neuen Spieler bekannt gegeben. Bis dahin bleibt die Spannung groß.
Die Eagles haben einen neuen Torhüter gefunden
Die HSG Krefeld Niederrhein kann sich auf ein stimmungsvolles und emotionsgeladenes Derby einstellen. Denn die Eagles sind am Samstag um 19.30 Uhr beim Aufsteiger TV Korschenbroich zu Gast. Damit wird die ehemalige Rivalität zwischen beiden Klubs wieder aufgefrischt.
Eagles suchen Sieg im Derby: HSG Krefeld trifft auf TV Korschenbroich
In der mit 655 Plätzen ausverkauften Waldsporthalle erwartet die Eagles eine hitzige Atmosphäre. Beim TV Korschenbroich spielen inzwischen viele ehemalige Eagles. In der Partie gegen den TVK möchte Mark Schmetz mit seinem Team die starke Serie von fünf Siegen aus den ersten fünf Saisonspielen mit 166:125 Toren weiter ausbauen und einen weiteren Schritt Richtung Startrekord gehen:
„Zuletzt gegen Mundenheim hatten wir einen klaren Auftrag. Wir sind dorthin gefahren, um zu gewinnen, und haben diese Aufgabe sehr souverän gelöst. Mit einer kompakten Abwehr und einem erneut sehr guten Start ins Spiel haben wir den Gegner vor große Probleme gestellt und sind zu vielen einfachen Toren gekommen.“
Auf diese Vorstellung möchte der Übungsleiter trotz der leicht angespannten Personalsituation wieder aufbauen: „Wir müssen am Samstag mit genau der gleichen Einstellung in das Spiel gehen. Wir wissen um den Derbycharakter und die Aufstiegseuphorie. Das beflügelt mit Sicherheit. Dementsprechend müssen wir hellwach in die Partie gehen, um nicht böse überrascht zu werden. Wir sind ideal auf Stärken und Schwachstellen des TVK vorbereitet. Wir nehmen Korschenbroich sehr ernst und wollen das Spiel unbedingt gewinnen.“
TorhüterWechsel: HSG Krefeld verpflichtet Max Conzen für Rest der Saison
Erfolgreich wurde in dieser Woche die Suche nach einem neuen dritten Torhüter beendet. Am Freitag traf die Spielberechtigung für Max Conzen ein. Mit dem 32-Jährigen hat der Sportliche Leiter Stefan Meler die langfristige Lösung bis Saisonende gefunden. Der Torhüter wechselt von Regionalligist HG Remscheid an den Niederrhein. Dabei bringt er langjährige Drittligaerfahrung mit.
Unter anderem spielte er gemeinsam mit Stefan Meler beim VfL Eintracht Hagen. Zu diesem Zeitpunkt sorgte Conzen im Heimspiel gegen den TV Korschenbroich mit einer spektakulären Aktion dafür, dass der VfL das Spiel mit 25:24 gewann. Conzen stand auch beim Ligakonkurrenten Bergische Panther im Tor. Dem einen oder anderen HSG-Fan werden seine spektakulären Paraden aus den direkten Vergleichen in Erinnerung geblieben sein.
Die HSG Krefeld muss auf Tim Hildenbrand verzichten. Der letzte Vergleich zwischen beiden Mannschaften liegt lange zurück. In der Saison 2017/2018 entschied die HSG Krefeld Niederrhein das letzte Aufeinandertreffen klar mit 31:19 für sich, ehe Korschenbroich abstieg. Nach dem Wiederaufstieg übernahm Frank Berblinger (zuvor TSV Bonn) das Amt von Aufstiegstrainer Dirk Wolf. Das Ziel lautet Klassenverbleib.
Bester Torschütze ist Linksaußen und Kapitän Max Zimmermann. Der Routinier erzielte in bislang fünf Partien starke 26 Treffer, davon 11 von der Siebenmeterlinie. Mit Henrik Schiffmann zeigte sich auch ein zweiter ehemaliger Krefelder bislang mit 22 Toren, allesamt aus dem Feld, recht treffsicher.
Wer bei den Eagles beim Derby dabei sein kann, ist fraglich. Fest steht, dass neben Torwart Martin Juzbasic, Tim Claasen und Christopher Klasmann auch Pascal Noll aus privaten Gründen nicht dabei ist. Vielleicht kommt Tim Hildenbrand mit seiner Fußverletzung nur als Siebenmeter-Schütze aufs Parkett.
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