Schauspielstück zum Artenschutz begeistert Ratinger Schüler

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Schauspielstück zum Artenschutz begeistert Ratinger Schüler

In der Rheinischen Schule Ratingen fand recently ein einzigartiges Schauspielstück statt, das die Schülerinnen und Schüler begeisterte. Das Stück thematisierte den wichtigsten Aspekt des Artenschutzes und machte die jungen Zuschauer auf die Bedrohung vieler Tierarten aufmerksam. Durch die kreative Inszenierung und die engagierten Darsteller gelang es, die Wichtigkeit des Umweltschutzes auf eine unterhaltsame und lehrreiche Weise zu vermitteln. Die Ratinger Schüler waren von dem Stück begeistert und zeigten sich beeindruckt von der Darstellung der komplexen Thematik.

Ratinger Schüler begeistert von Theaterstück über Artenschutz und Biodiversität

Ratinger Schüler begeistert von Theaterstück über Artenschutz und Biodiversität

Über 160 Schülerinnen und Schüler der Heinrich-Schmitz- und der Albert-Schweitzer-Grundschule verfolgten begeistert die Aufführung des Theaterstücks „WOK, WOK, WOK… ruft die Knoblauchkröte“ in der Manege Lintorf. Das Stück ist eine mit witzigen Dialogen gespickte Geschichte um die Wildbiene Honey und ihre Freunde, die für mehr Biodiversität wirbt.

Eingeladen hatte das Amt für kommunale Dienste im Rahmen der Ratinger Tage der Nachhaltigkeit. Zu Beginn des Stücks überwog noch die Sorge über den Plastikmüll in der Natur, den Nachwuchs der Knoblauchkröte Käthe, den unappetitlichen Nektar der Wildwiesenblumen Mohni und Kamili und den übelriechenden Teich.

Sir Henry, die Schlingnatter, Otto, der Fischotter, und all ihre Freunde halfen tatkräftig mit, dem Übel auf den Grund zu gehen und gemeinsam Lösungen zu finden.

Das Figurentheater Hille Pupille mit Hille und Klaus Menning aus Dülmen verstand es, mit viel Spaß, einem Hauch Dramatik, jedoch ganz ohne moralischen Zeigefinger die Zusammenhänge rund um die Bedrohung der heimischen Tier- und Pflanzenwelt zu vermitteln. Alles hat irgendwie miteinander zu tun: Abfall, Plastik, Klimawandel, Insektensterben, Pestizide und vieles mehr.

Am Ende steht die positive Botschaft, dass wirklich jeder seinen Teil dazu beitragen kann, das Artensterben zu stoppen. Zum Beispiel, indem man Wildblumen auf dem Balkon oder im Garten sät. Am Ende der Vorstellung erhielten alle Kinder kleine Tütchen mit geeigneten Wildblumensamen, welche die Verwaltung beim Verein „Die Bienenretter“ aus Frankfurt bestellt hatte.

„Wir sind gespannt auf die bunte Blumenvielfalt im nächsten Frühjahr“, so Angelika Genieser und Julia Federer von der Abteilung Umwelt-, Klima- und Naturschutz.

Dieter Meier

Ich bin Dieter, ein Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Autor liefere ich die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität. Meine Artikel sind fundiert und informativ, um den Lesern einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse zu bieten. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Fachwissen in verschiedenen Themenbereichen trage ich dazu bei, dass die Leser stets gut informiert sind.

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