Nettetal/Brüggen: Erneut Kupferrohre an Häusern entwendet
In den letzten Tagen sind in Nettetal und Brüggen wiederholt Kupferrohre von Häusern entwendet worden. Diese Art von Diebstahl ist leider kein Einzelfall, sondern eine wiederkehrende Problematik in der Region. Die Täter nutzen offenbar die Abwesenheit der Hausbesitzer aus, um die wertvollen Rohre zu stehlen. Die Polizei hat bereits Ermittlungen aufgenommen, um die Verantwortlichen zu ermitteln und den Diebstählen ein Ende zu setzen. Die Bürger werden aufgerufen, sich bei Verdacht auf Diebstahl sofort an die Polizei zu wenden. Durch die Zusammenarbeit zwischen den Behörden und der Bevölkerung soll dieser langfristigen Problematik endlich ein Ende gesetzt werden.
Kupferdiebstähle in Kaldenkirchen: Erneuter Schrecken für Hausbesitzer?
Es gab eine Zeit, in der Kaldenkirchener Hausbesitzer um ihre Regenrinne bangten – genauer: um Fallrohre, die aus der Rinne Richtung Kanal führten, sofern sie denn aus Kupfer waren. Denn über mehrere Monate waren Diebe nachts in dem Nettetaler Stadtteil unterwegs, um kupferne Fallrohre abzumontieren und abzutransportieren.
Alleine im Zeitraum zwischen dem 31. März und 26. Mai 2023 meldete die Polizei neun Straßen in Kaldenkirchen, wo kupferne Fallrohre von Regenrinnen abmontiert und gestohlen worden waren. Das strapazierte das Sicherheitsgefühl erheblich.
Kostenpflichtiger Inhalt „Man schläft hier nachts doch nicht mehr ruhig“, klagte damals der Kaldenkirchener Wolfgang Bock. Und wie ist die Lage heute? Gab es Fahndungserfolge? Problem gelöst? Jein.
Weitere Fälle von Diebstahl in Nettetal
Nicht nur in Kaldenkirchen, sondern auch in anderen Teilen des Nettetals gab es weitere Fälle von Kupferdiebstahl. So wurden in Brüggen, einem anderen Stadtteil des Nettetals, weitere kupferne Fallrohre von Regenrinnen abmontiert und gestohlen.
Die Polizei hat bisher keine Hinweise auf die Täter gefunden und die Hausbesitzer sind weiterhin in Sorge um ihre Regenrinnen. Die Frage bleibt, wie die Lage in Zukunft verbessert werden kann, um den Kupferdiebstählen Einhalt zu gebieten.
Kupferdiebstähle setzen weiterhin zu
Die Kupferdiebstähle in Kaldenkirchen und anderen Teilen des Nettetals haben die Hausbesitzer in Angst und Schrecken versetzt. Die Polizei bemüht sich, die Täter zu fassen, aber bisher ohne Erfolg.
Die Hausbesitzer müssen weiterhin ihre Regenrinnen unter Beobachtung halten und sich um die Sicherheit ihrer Fallrohre kümmern. Die Kupferdiebstähle haben das Sicherheitsgefühl in der Region erheblich gestört und die Menschen fordern, dass die Behörden mehr tun, um die Lage zu verbessern.
Wir werden weiterhin über die Entwicklung der Kupferdiebstähle in Kaldenkirchen und dem Nettetal berichten und hoffen, dass bald eine Lösung für das Problem gefunden wird.
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