Sigourney Weaver wird 75 Jahre alt: Kult-Schauspielerin feiert Geburtstag. Traducción al alemán: Sigourney Weaver cumple 75 años: actriz de culto cel

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Sigourney Weaver wird 75 Jahre alt: Kult-Schauspielerin feiert Geburtstag.

Heute ist ein besonderer Tag für eine der größten Schauspielerinnen Hollywoods: Sigourney Weaver wird 75 Jahre alt! Die amerikanische Kult-Schauspielerin, die mit ihren Rollen inScience-Fiction-Klassikern wie Alien und Avatar Generationen von Filmfans begeistert hat, feiert heute ihren Geburtstag. Mit einer Karriere, die über vier Jahrzehnte andauert, ist Weaver zu einer Legende des amerikanischen Kinos geworden. Wir gratulieren der Kult-Schauspielerin zu diesem besonderen Tag und werfen einen Blick zurück auf ihre beeindruckende Karriere.

Jahre jung geblieben: Sigourney Weaver feiert Geburtstag mit Zukunftsglamour

Sigourney Weaver plant weit voraus. Der Blockbuster-Star wird über 80 sein, wenn der fünfte und wohl letzte „Avatar“-Film von Regisseur James Cameron 2031 ins Kino kommen soll.

Die Kult-Schauspielerin ist: Sigourney Weaver blickt auf ihre legendäre Karriere zurück

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Weaver, die am 8. Oktober ihren 75. Geburtstag feiert, folgt Cameron getreu in die futuristische Welt von Pandora, in der sie erstmals 2009 die kettenrauchende Wissenschaftlerin Grace Augustine mimte. Sie werde bis zur letzten Folge dabei sein, sagte Weaver Ende August dem Filmportal „Deadline.com“.

„Ich erinnere mich, wie ich das erste Avatar-Drehbuch las, über diese blauen Leute mit spitzen Ohren und Schwänzen, die auf Kreaturen durch schwebende Berge reiten.“ Sie hätte sich nicht vorstellen können, wie man so etwas filmen könnte.

Zu groß für Sue: Sigourney Weaver wird 72 und feiert ihr Lebenswerk mit James Cameron

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Weaver schaute in dem Interview auf ihre lange Karriere mit ikonischen Blockbuster-Hits wie „Alien“, „Avatar“, „Ghostbusters – Die Geisterjäger“ und mit anspruchsvollen Dramen zurück. Mit gutem Grund – bei den Filmfestspielen in Venedig erhielt die Schauspiel-Ikone im vergangenen August den Goldenen Löwen für ihr Lebenswerk.

„Mein Leone wird im Flugzeug neben mir sitzen“, sagte sie in Bezug auf den italienischen Titel des Preises „Leone d'Oro“. „Er wird in der Gondel neben mir sitzen, und mein Mann wird sich daran gewöhnen müssen, dass er mit uns im Bett liegt.“

Weaver wurde für die Pionierarbeit gelobt, die sie für Frauen im öffentlichen Raum geleistet habe – mit vielschichtigen, starken Frauenrollen, die keine Klischees bedienen. James Cameron hielt eine Laudatio per Videobotschaft und sagte: „Wenn ihr mich fragt, ist der Oscar für sie längst überfällig.“

Weaver erhielt bereits dreimal eine Oscar-Nominierung, aber noch keinen Oscar. Die erste Nominierung holte Weaver mit ihrer ikonischen Rolle als die unerschrockene „Alien“-Heldin Ellen Ripley. Regisseur Ridley Scott hatte die unbekannte Theaterschauspielerin für ihren ersten größeren Filmauftritt in dem Sci-Fi-Werk „Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ (1979) angeheuert.

„Ich war Miss Nobody von nirgendwo“, witzelte Weaver in der Zeitschrift „Parade“. Und eigentlich wollte sie die Rolle gar nicht. Die Handlung an Bord des Raumschiffs, das von Aliens heimgesucht wird, sollte sich anfangs nur um Männer drehen. „Doch dann dachten sich die Drehbuchschreiber, dass es Zeit wäre, eine Frau als alleinige Überlebende zu haben“, erzählte Weaver.

Weaver wird im kommenden Jahr in London auf der Bühne stehen. Ihr Debüt in dem traditionsreichen Theatre Royal Drury Lane im Londoner West End gibt sie in einer Inszenierung von William Shakespeares Werk „Der Sturm“ („The Tempest“). Weaver wird dort als Prospero erneut ihre Wandlungsfähigkeit zeigen, denn diese Rolle wird üblicherweise von einem Mann gespielt.

Stefan Lehmann

Ich bin Stefan, ein Journalist von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Ich liefere die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität und decke eine Vielzahl von Themen ab. Meine Artikel sind gut recherchiert und informieren die Leser über wichtige Ereignisse in der Welt. Meine Leidenschaft für den Journalismus und mein Streben nach Wahrheit spiegeln sich in meiner Arbeit wider, während ich stets daran arbeite, die Leser bestmöglich zu informieren.

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