Unfall mit sieben Fahrzeugen auf der A61 in Mönchengladbach - Autobahn zeitweise gesperrt

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Unfall mit sieben Fahrzeugen auf der A61 in Mönchengladbach - Autobahn zeitweise gesperrt

In der Nacht von Freitag auf Samstag kam es auf der A61 in Mönchengladbach zu einem schweren Unfall, bei dem sieben Fahrzeuge beteiligt waren. Die Autobahn war in Folge des Unglücks für mehrere Stunden zeitweise gesperrt, um die Bergung der Fahrzeuge und die Unfallaufnahme zu ermöglichen. Die Feuerwehr und die Rettungsdienste waren mit einem großen Aufgebot vor Ort, um Hilfe zu leisten. Über die genauen Umstände des Unfalls und die Zahl der Verletzten liegt noch keine offizielle Aussage vor. Wir werden Sie über weitere Entwicklungen auf dem Laufenden halten.

Großeinsatz auf der A 61: Sieben Fahrzeuge kollidieren in Mönchengladbach

Am späten Vormittag des Feiertags, den 3. Oktober, musste die Mönchengladbacher Feuerwehr zu einem Großeinsatz auf der Autobahn ausrücken. Gegen 11.44 Uhr waren auf der A 61 in Fahrtrichtung Venlo zwischen den Anschlussstellen Mönchengladbach-Holt und Nordpark sieben Fahrzeuge kollidiert.

Nach Angaben der Feuerwehr wurden dabei 13 Insassen verletzt. Ein Motorradfahrer erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Laut Feuerwehrchef Dirk Schattka wurde niemand schwer verletzt. Vier Menschen erlitten mittelschwere Verletzungen, drei Personen wurden leicht verletzt. Sie alle wurden in Krankenhäuser in Mönchengladbach transportiert.

Feuerwehr und Rettungsdienst alarmiert

Feuerwehr und Rettungsdienst alarmiert

Die Feuerwehr rückte mit mehreren Rettungsfahrzeugen und Notärzten an. Die Leitstelle alarmierte nach dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte sofort weitere nach, um die technische Rettung und die medizinische Versorgung parallel zueinander sicherstellen zu können. Mehrere PKW waren nicht mehr fahrbereit. Bei einem Hybridfahrzeug löste die Feuerwehr sicherheitshalber den Batterienotschalter aus.

Für die Zeit des Einsatzes, der Unfallaufnahme und der Bergung der Unfallfahrzeuge blieb die A 61 in Fahrtrichtung Venlo komplett gesperrt. Es kam zu einem Stau von zwei bis fünf Kilometern Länge und erheblichen Verkehrsbehinderungen. Der Verkehr wurde über die Ausfahrt Holt abgeleitet. Am frühen Nachmittag wurde die Sperrung aufgehoben.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes waren in großer Zahl vor Ort. Insgesamt waren rund 50 Kräfte im Einsatz. Alarmiert waren die Feuer- und Rettungswachen I (Neuwerk) und II (Holt) der Berufsfeuerwehr, der Rüstwagen, der Abrollbehälter zur Versorgung von Verletzten und ein Mannschaftstransportfahrzeug aus dem Technik- und Logistikzentrum (Holt), die Einheiten Hardt und Information und Kommunikation (IuK) der Freiwilligen Feuerwehr, sieben Rettungswagen aus der Regelversorgung, die Rettungsdienstverstärkung mit vier Rettungswagen, drei Notärzte, der Leitende Notarzt und drei Führungsdienste der Berufsfeuerwehr.

Die Ursache des Unfalls wird noch ermittelt.

Dieter Meier

Ich bin Dieter, ein Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Autor liefere ich die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität. Meine Artikel sind fundiert und informativ, um den Lesern einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse zu bieten. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Fachwissen in verschiedenen Themenbereichen trage ich dazu bei, dass die Leser stets gut informiert sind.

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