Bundesliga-Klub Bayer Leverkusen besiegt AC Mailand in der Champions League
In einem spektakulären Spiel hat der Bundesliga-Klub Bayer Leverkusen den italienischen Top-Klub AC Mailand in der Champions League besiegt. Die Werkself aus Leverkusen zeigte eine starke Leistung und sicherte sich einen wichtigen Auswärtssieg in der Königsklasse des europäischen Fußballs. Die Tore fielen durch [Spielername], der einen Doppelpack erzielte, und [Spielername], der den Siegtreffer erzielte. Durch diesen Erfolg verbessert Bayer Leverkusen seine Chancen auf das Erreichen der nächsten Runde der Champions League. Die Fans der Werkself feierten den Sieg ihrer Mannschaft und jubelten über den sensationellen Erfolg gegen den italienischen Rekordmeister.
Bayer Leverkusen besiegt AC Mailand in der Champions League
Überraschender Sieg für die Werkself
Als Spieler verkörperte Zlatan Ibrahimovic absolute Weltklasse, sammelte europaweit Titel und Trophäen in fast allen Top-Ligen. Erst 2023 beendete er seine illustre Karriere bei der AC Mailand. Kurz darauf übernahm er einen Job als Berater des Vorstands bei den Norditalienern. Am Dienstag war der 42-Jährige jetzt erstmals in seiner neuen Funktion in Leverkusen zu Gast. Für den Schweden wurde es ein ernüchternder Kurztrip ins Rheinland: Die „Rossoneri“ verloren am zweiten Spieltag in der Champions League mit 0:1 (0:0) beim Deutschen Meister Bayer 04.
Wenige Stunden zuvor hatte der Schwede bereits eine 1:3-Niederlage seines Sohns Maximilian mit Mailands U19 gegen Leverkusen in der Youth League gesehen. Bayers Trainer Xabi Alonso veränderte seine Mannschaft nach dem 1:1 in München am Samstag auf zwei Positionen: Anstelle von Robert Andrich und Martin Terrier rückten Aleix Garcia und Amine Adli in die Startelf.
Leverkusen dominiert das Spiel
Im Gegensatz zum Liga-Topspiel bei den Bayern präsentierte sich die Werkself in der Königsklasse wieder deutlich aktiver mit dem Ball und erarbeitete sich früh erste Abschlussgelegenheiten. Leverkusens Victor Boniface machte den Anfang und prüfte Maik Maignan nach einem gut vorgetragenen Konter. Der französische Nationalkeeper konnte nur noch zur Ecke abwehren (3.).
Diese führte Leverkusen kurz aus und Garcia schlug eine butterweiche Flanke auf den Kopf von Piero Hincapie, doch wieder war Maignan zur Stelle. Mit wenigen Ausnahmen hatte Bayer alles im Griff und diktierte in der ersten Halbzeit den Rhythmus des Spiels.
Das Tor des Sieges
In der 51. Minute belohnte sich die Werkself dann für den guten Start: Nach einem traumhaften Durchstecker von Garcia legte Grimaldo nicht minder sehenswerten per Hacke zurück auf Frimpong. Dessen Schuss wehrte der starke Maignan noch ab, doch Boniface brachte den Ball schließlich zum 1:0 über die Torlinie.
Mailand musste nun kommen und tat es auch. Tijjani Reijnders hatte die umgehende Antwort auf dem Fuß, fand aber im stark haltenden Bayer-Kapitän Lukas Hradecky seinen Meister (56.). Beim abgefälschten Lattenschuss von Theo Hernandez hatte Leverkusen ebenso Glück wie beim darauf folgenden Kopfball neben das Tor von Joker Alvaro Morata (82.).
Fazit
Letztlich blieb es beim knappen, aber nicht unverdienten 1:0 für Bayer im ersten Heimspiel in der Königsklasse seit fast zwei Jahren. Während Leverkusen mit zwei Siegen erfolgreich in die Champions League gestartet ist, steht die AC Mailand nach zwei Niederlagen zum Auftakt bereits unter Zugzwang.
Überblick über die Champions League 2024/25:
Die UEFA Champions League 2024/25 ist die 70. Saison des wichtigsten europäischen Wettbewerbs für Vereinsmannschaften im Fußball. Insgesamt nehmen 36 Teams an der UEFA Champions League teil.
Die Gruppenphase beginnt am 17. September 2024 und endet am 29. Januar 2025. Das Endspiel findet am 31. Mai 2025 in der Allianz Arena in München statt.
Teams in der Champions League:
Deutschland (5): Bayer Leverkusen, Bayern München, Borussia Dortmund, RB Leipzig, VfB Stuttgart
Italien (5): Atalanta Bergamo, AC Mailand, FC Bologna, Inter Mailand, Juventus Turin
England (4): Aston Villa, FC Arsenal, FC Liverpool, Manchester City
Spanien (4): Atletico Madrid, FC Barcelona, FC Girona, Real Madrid
Frankreich (4): AS Monaco, Paris Saint-Germain, Stade Brest, OSC Lille
Österreich (2): Red Bull Salzburg, Sturm Graz
Niederlande (2): Feyenoord Rotterdam, PSV Eindhoven
Portugal (2): Benfica Lissabon, Sporting Lissabon
Belgien (1): Club Brügge
Kroatien (1): Dinamo Zagreb
Tschechien (1): Sparta Prag
Schottland (1): Celtic Glasgow
Schweiz (1): Young Boys Bern
Serbien (1): Roter Stern Belgrad
Slowakei (1): Slovan Bratislava
Ukraine (1): Schachtar Donetsk
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