Viersen: Auto stürzt nach Unfall auf Autobahn 61 um
Am gestrigen Abend ereignete sich auf der Autobahn 61 in der Nähe von Viersen ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein Auto nach einer Kollision von der Fahrbahn abkam und umstürzte. Laut ersten Berichten war der Unfall so schwer, dass die Rettungskräfte sofort alarmiert wurden und zahlreiche Fahrzeuge an der Unfallstelle ankamen, um Hilfe zu leisten. Die genauen Umstände des Unfalls sind noch nicht bekannt, aber es ist bereits klar, dass es sich um einen schnellen und gefährlichen Unfall handelte, der die Aufmerksamkeit aller Verkehrsteilnehmer auf die Sicherheit auf den Straßen lenkt.
Autounfall auf A 61: Fahrerin stürzt nach Verspätung des Staus um
Am Samstag, 28. September, gegen 13.30 Uhr, ereignete sich ein Autounfall auf der Autobahn 61. Laut Polizei bemerkte die Fahrerin eines Personenwagens das Ende eines Staus offenbar zu spät und fuhr auf das am Ende des Staus stehende Fahrzeug auf.
Die Fahrerin, eine 45-Jährige aus Nettetal, war in Fahrtrichtung Mönchengladbach unterwegs. Zwischen den Auffahrten Viersen-Dülken und Mackenstein fuhr sie auf das stehende Fahrzeug auf.
Die Feuerwehr-Hauptwache, der Feuerwehr-Löschzug Dülken, Mitarbeiter des Rettungsdienstes und ein Notarzt rückten zur Unfallstelle aus. Als die Einsatzkräfte eintrafen, kümmerte sich bereits ein Ersthelfer um die Fahrerin. Das Auto der 45-Jährigen lag auf der Seite, die Fahrerin war in dem Wagen eingeschlossen.
Die Feuerwehr sorgte für den Brandschutz und stabilisierte das Auto, damit es nicht umstürzen konnte. Nach Absprache mit dem Rettungsdienst entfernten Feuerwehrleute die Frontscheibe. Auf diesem Weg konnte die Fahrerin aus dem Auto befreit werden.
Die Fahrerin wurde im Rettungswagen gründlich untersucht und versorgt. Anschließend habe der Rettungsdienst sie in ein Krankenhaus gefahren. Laut Polizei galt die Frau zu diesem Zeitpunkt als leichtverletzt.
Die vier Insassen des anderen an dem Unfall beteiligten Autos wurden ebenfalls untersucht und betreut. Sie mussten nicht ins Krankenhaus gebracht werden.
Nachdem alle Personen versorgt waren, stellte die Feuerwehr das umgekippte Auto wieder auf seine vier Räder. Dann klemmten die Einsatzkräfte zur Sicherheit die Batterie ab. Das Auto schoben sie an den Fahrbahnrand.
Nach etwa einer Stunde war der Einsatz für die Viersener Feuerwehrleute dann beendet. Die Polizei übernahm die Einsatzstelle und begann mit den Ermittlungen zum Unfallhergang.
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