Stau auf A52 in Mönchengladbach nach Unfall mit umgekipptem Lastwagen

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Stau auf A52 in Mönchengladbach nach Unfall mit umgekipptem Lastwagen

Ein schwerer Verkehrsunfall hat am heutigen Morgen auf der A52 in Mönchengladbach für massive Behinderungen im Straßenverkehr gesorgt. Ein Lastwagen ist auf dem Autobahnabschnitt zwischen den Anschlussstellen Mönchengladbach-Neuwerk und Mönchengladbach-Holt umgekippt und hat dadurch alle Fahrspuren blockiert. Die Feuerwehr und die Polizei sind vor Ort, um den Unfall zu beseitigen und die Verkehrssicherheit wiederherzustellen. Reisende sollten den Bereich weiträumig umfahren und auf alternative Umleitungsstrecken ausweichen, um Staus und weitere Behinderungen zu vermeiden.

Stau auf A52 in Mönchengladbach nach Unfall mit umgekipptem Lastwagen

Ein Unfall auf der A52 in Mönchengladbach sorgt für einen kilometerlangen Stau. Am Donnerstagmorgen, 26. September, um 7.49 Uhr kippte ein Lastwagen um, der Brot geladen hatte. Der Unfall geschah in Fahrtrichtung Roermond zwischen dem Autobahnkreuz Neersen und der Abfahrt Mönchengladbach-Neuwerk.

Der Lastwagen blockiert alle drei Fahrstreifen. Ein beschädigter Audi ist auch am Unfallort, aber es ist noch nicht geklärt, ob er in den Unfall verwickelt war, sagte ein Sprecher der Autobahnpolizei.

Zurzeit fließt der Verkehr über den Seitenstreifen ab. Dennoch kommt es zu einem kilometerlangen Stau. Laut dem Polizeisprecher laufen die Bergungsarbeiten. Wenn der umgekippte Lastwagen mit einem Kran wieder aufgerichtet wird, muss die Autobahn komplett in Richtung Roermond gesperrt werden. Es kommt auch während der Bergung immer wieder zu Vollsperrungen.

Die Polizei empfiehlt, den Unfallort weiträumig zu umfahren. Derzeit geht sie davon aus, dass der Lastwagen gegen 15 Uhr wieder aufgerichtet ist.

Verletzte und Bergungsarbeiten

Verletzte und Bergungsarbeiten

Laut der Feuerwehr Mönchengladbach wurden die Fahrer beider Fahrzeuge (Sattelzug und Pkw) leicht verletzt. Beide Personen seien an der Unfallstelle durch den Notarzt behandelt und anschließend mit zwei Rettungswagen zur weiteren Behandlung in städtische Krankenhäuser gebracht worden.

Um den auslaufenden Dieselkraftstoff mit Ölbindemittel abzustreuen, zog die Feuerwehr die Zugmaschine des Sattelzugs mit der Seilwinde eines Rüstwagens zur Seite. So konnte auch der Seitenstreifen für den Verkehr gesichert werden, um den Stau aufzulösen.

Der Polizeisprecher betont allerdings, dass das nur sehr langsam erfolge, zumal es immer wieder zur Sperrung komme. Ein zwischenzeitlich alarmierter Rettungshubschrauber wurde nicht benötigt und konnte den Anflug abbrechen.

Verkehrsteilnehmer sollten den Unfallort umfahren, um den Stau zu minimieren.

Dieter Meier

Ich bin Dieter, ein Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Autor liefere ich die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität. Meine Artikel sind fundiert und informativ, um den Lesern einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse zu bieten. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Fachwissen in verschiedenen Themenbereichen trage ich dazu bei, dass die Leser stets gut informiert sind.

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