Austausch auf dem Spätsommerfest 2025 im Bergischen RheinLand

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Austausch auf dem Spätsommerfest 2025 im Bergischen RheinLand

Am 15. und 16. September 2025 findet das Spätsommerfest im Herzen des Bergischen RheinLand statt. Dieses Jahr steht das Fest unter dem Motto Austausch - Begegnungen, die bleiben. Die Veranstaltung bietet eine einzigartige Gelegenheit, sich mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und Generationen zu treffen und auszutauschen. Erleben Sie die regionale Vielfalt des Bergischen RheinLand und entdecken Sie die Schönheit der Region. Erwartet werden zahlreiche Attraktionen, wie.Live-Musik, kulinarische Spezialitäten und eine große Tombola. Wir freuen uns auf Sie!

Spätsommerfest: Regionale präsentiert ihre Projekte

Am Mittwochabend lud die Regionale 2025 in die Alte Drahtzieherei nach Wipperfürth ein, um Projektträger und Vertreter aus der Politik zusammenzubringen. Das Spätsommerfest stand unter dem Motto Lust auf Zukunft und bot einen ersten Blick auf die Projekte, die im Rahmen des Strukturprogramms des Landes Nordrhein-Westfalen im Bergischen RheinLand realisiert werden sollen.

„Das Spätsommerfest hat bereits zwei- oder dreimal stattgefunden, damals allerdings nur für die Projektträger. Der Endspurt steht nur bevor, denn ab kommendem Jahr haben wir 13 stramme Monate vor uns, in denen die Projekte präsentiert werden sollen“, sagte Regionale-Sprecher Sascha Gebhardt. „Wir als Regionale Bergisches RheinLand setzen die Eckpfeiler, die Inhalte kommen von den Projektträgern und sind das Salz in der Suppe.“

Projekte in Hückeswagen und Wipperfürth

Projekte in Hückeswagen und Wipperfürth

Die Stadt Hückeswagen erhält Fördermittel für den Umbau des Schlosses. Das offizielle Regionale-Projekt hat A-Status und damit eine Empfehlung auf Umsetzung. Ein weiteres Projekt in Hückeswagen ist die Transformation Altstadt. Beide Module haben mittlerweile den A-Status erhalten und sind damit offizielle Regionale-Projekte mit Empfehlung zur Umsetzung – auch die Förderwürdigkeit ist demnach bestätigt.

Wipperfürth selbst ist seit 2010 Stammkunde bei der Regionale. Bisherige Projekte sind die Bahntrasse als Rad- und Spazierweg oder die Ohler Wiesen und den Innenstadtausbau. „Unser nächstes Ziel ist, sprichwörtlich: auf den Weg zu neuen Ufern, die Wupper erlebbar zu machen und das Wupperufer als schönen Ort zu gestalten“, sagte Bürgermeisterin Anne Loth.

Ziele und Termine für 2025

Ziele und Termine für 2025

Insgesamt sollen es rund 50 bis 80 Projekte in Rhein-Berg, Oberberg und Teilen des Rhein-Sieg-Kreises werden, die spätestens im kommenden Jahr in die Umsetzung kommen sollen. Zwei Termine im kommenden Jahr stehen im Zusammenhang mit der Regionale 2025: Der Kongress Weiter geht's – Bestände weiterdenken, weiterentwickeln, weiternutzen findet am 12./13. Mai 2025 auf dem Zanders Areal in Bergisch Gladbach statt.

Der Lange Tag der Region 2025 findet am 21. Juni in der Halle 32 auf dem Steinmüllergelände in Gummersbach statt und gibt Einblicke in die Projekte und Zukunftsthemen.

Regionale 2025: Ein regionaler Wettbewerb

Regionale 2025: Ein regionaler Wettbewerb

„Regional viel Arbeit heißt, viel sachlicher Umgang mit den Themen – aber eben auch Zusammenkommen und Besprechen“, sagte Oberbergs Landrat Jochen Hagt. Als Vorsitzender des Lenkungsausschusses der Regionale wisse er, dass die Zeiten nicht leichter würden. „Deswegen müssen wir auch überlegen, wie wir das Thema Regionale künftig angehen werden. Was wir aber immer wissen, ist, dass wir das alles dafür machen, damit die Menschen im Bergischen RheinLand ein besseres Leben haben können“, sagte Hagt.

„Wir haben 2018 begonnen, jetzt biegen wir auf die Zielgerade ein“, sagte Hagt. Dr. Reimar Molitor, Geschäftsführer der Regionale Bergisches RheinLand, war die Vorfreude auf das kommende Jahr anzusehen. „Wir packen gemeinsam das große Kistchen aus und sehen nach, was alles an Projekten dabei ist. Wir waren im Vorfeld durchaus nervös – erst Corona, dann die Flut 2021 und der Kriegsausbruch in der Ukraine. Das hat uns durchaus eine Delle verpasst. Aber seit heute um 14 Uhr steht fest, dass wir sehr viel umsetzen werden können“, sagte er.

Die Entwicklung des drei Hektar großen Rhombus-Areals in Wermelskirchen ist auch Teil der Projektlandschaft – derzeit allerdings noch im B-Status. Molitor warf einen Blick in die Zukunft, in der es viele Veranstaltungen, Eröffnungen, Spatenstiche oder Mitmachaktionen geben wird. „Dass wir so positiv gestimmt sind, liegt auch an den vielen kleinen und großen Projekten, die in den 28 teilnehmenden Kommunen mit viel Engagement und Investitionen ermöglicht werden“, sagte Molitor.

Udo Schmid

Ich bin Udo, Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Mit strenger Objektivität präsentiere ich die neuesten Nachrichten, um Leserinnen und Leser stets informiert zu halten. Meine Berichte sind gründlich recherchiert und bieten einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Vertrauen Sie auf meine Expertise, um stets auf dem Laufenden zu bleiben.

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