Krise bei der Müllentsorgung in Jüchen: Ernstes Gespräch mit Schönmacker
In der Gemeinde Jüchen herrscht derzeit eine Krise bei der Müllentsorgung. Die Situation ist so ernst, dass ein dringendes Gespräch zwischen den Verantwortlichen und Herrn Schönmacker erforderlich wurde. Die Bürger von Jüchen sind besorgt über die Zukunft der Müllentsorgung in ihrer Gemeinde. Die gravierenden Mängel in der Müllentsorgung haben zu einer ernsten Krise geführt, die umgehend gelöst werden muss. In diesem wichtigen Gespräch werden die möglichen Lösungen und Strategien für eine langfristige Lösung erörtert. Wir berichten über die Ergebnisse und Hintergründe dieses wichtigen Treffens.
Krise bei der Müllentsorgung in Jüchen: Ernstes Gespräch mit Schönmacker
In den vergangenen Wochen hat die Müllabfuhr im Stadtgebiet von Jüchen immer wieder auf sich warten lassen: Zum Ärgernis vieler Bürger blieben volle Tonnen stehen, die erst in den Tagen danach geleert wurden.
Wegen der Verzögerungen und Minderleistungen, für die das Entsorgungsunternehmen Schönmackers verantwortlich ist, hat es nun ein Krisengespräch im Jüchener Rathaus gegeben.
Wie die Stadtverwaltung mitteilte, nahmen an dem Gespräch nicht nur Vertreter von Schönmackers teil: Am Tisch saßen auch Vertreter der Gesellschaft NEW Umwelt, die für die Ausschreibung der Entsorgungsleistungen verantwortlich ist.
Die Ursache für die Probleme bei der Müllabfuhr: offenbar hohe Krankenstände.
Wie die Stadt mitteilte, legte Schönmackers einen konkreten Plan vor, um die Missstände schnellstmöglich zu beheben. Unter anderem wurde ein schneller Austausch zwischen den Beteiligten vereinbart, um rasch auf Engpässe reagieren zu können.
„Durch das konstruktive und offene Gespräch und durch den vorgelegten Umsetzungsplan des Unternehmens sind wir zuversichtlich, dass sich die Lage normalisieren wird“, sagt Oswald Duda, Allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters und Technischer Dezernent.
Die Stadt Jüchen will Bürger bei Änderungen der Abfuhrzeiten schnell informieren.
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