Ideen für eine freie City in Leverkusen: Konsumfreie Zonen

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Ideen für eine freie City in Leverkusen: Konsumfreie Zonen

In der Stadt Leverkusen entstehen innovative Konzepte für eine freie City, die sich von anderen Städten abheben soll. Einige Visionäre haben eine Zukunftsvision entwickelt, in der certain Bereiche der Stadt konsumfrei bleiben. Dieses Projekt könnte zu einer neuen Ära der Stadtentwicklung führen. Die Idee dahinter ist, bestimmte Zonen in Leverkusen zu schaffen, in denen der Konsum nicht im Vordergrund steht, sondern Kultur, Natur und Gemeinschaft. Durch diese konsumfreien Zonen soll die Stadt zu einem attraktiveren und lebenswerteren Ort werden. Wir werden in den folgenden Artikeln näher auf diese Ideen eingehen und ihre möglichen Auswirkungen auf die Stadt und ihre Bewohner untersuchen.

Ideen für eine freie City: Konsumfreie Zonen in Leverkusen

Die City wird gefühlt an allen Ecken zukunftsfit gemacht. Aktuell läuft eine Bürgerbeteiligung zur City-C, die zum Bahnhofsquartier führt. Dienstag stellen Architekten ihre Entwürfe zum neuen Eingangsbereich im Bereich Herz-Jesu-Kirche vor.

Wiesdorfer Innenstadt: Bürgerbeteiligung und Architektenpräsentation

Wiesdorfer Innenstadt: Bürgerbeteiligung und Architektenpräsentation

Und just hat ein Workshop zum Thema Welche Maßnahmen eines Integrierten städtebauliches Entwicklungskonzepts (Isek) können die Entwicklung der Wiesdorfer Innenstadt günstig beeinflussen stattgefunden. Über Lösungsansätze brüteten Akteure aus den Bereichen Einzelhandel, Gastronomie, Dienstleistung, Einrichtungen und Vereinen, dazu Vertreter aus Kunst und Kultur.

Konkrete Maßnahmen hatte das Team der Stadtteilentwicklung Wiesdorf zum Termin mitgebracht, die zum Teil aus vorangegangenen Beteiligungsformaten entwickelt wurden, fasst Stadtsprecherin Heike Fritsch zusammen. Die diskutierten die Teilnehmer, feilten daran und auch an neuen Ideen.

Für die Förderanträge im Rahmen des Isek für die Innenstadt von Wiesdorf werden sie nun weiter ausgearbeitet, kündigt Fritsch an und nennt diese Beispiele aus der Diskussion:

  • Entsieglung und Neubegrünung oberirdischer Parkflächen sei kontrovers diskutiert, aber in Verbindung mit sicherem, sauberem, barrierefreiem Parkraum in den unterirdischen Parkhäusern aber tendenziell befürwortet worden.
  • Zur Entwicklung des Einzelhandelsstandorts sei eine Konzentration auf einen enger gefassten Bereich zwischen Ex-Kaufhof und Rathaus-Galerie als sinnvoll betrachtet worden.
  • Von Veranstaltungen, aber auch von Kultur- und Bildungseinrichtungen versprachen sich die Teilnehmer eine größere Belebung auch nach Geschäftsschluss.
  • Auch so genannte Nachbarschaftsräume und konsumfreie Zonen könnten sich die Teilnehmer vorstellen, wenn dahinter bürgerschaftliches Engagement stehe.

Die Anregungen, sagt Fritsch zum weiteren Prozedere, fließen nun in den Isek-Bericht ein, der 2025 in die politischen Gremien gehen wird. Das übergeordnete Ziel ist es, 2025 mit dem Isek weitere Städtebaufördermittel einzuwerben, um die Entwicklungen in der Innenstadt fortzusetzen.

Im Bericht würden die Maßnahme den Bereichen grün und nachhaltig, zukunftsweisend mobil, vielseitig und alltagstauglich und offen und kooperativ zugeordnet.

Just gestartet ist die passende Onlinebeteiligung auf www.leverkusen.de. Sie läuft bis zum 13. Oktober. Die Stadtsprecherin betont: Alle Anregungen und Hinweise werden für die Entwicklung der Leverkusener Innenstadt eingesetzt.

Dieter Meier

Ich bin Dieter, ein Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Autor liefere ich die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität. Meine Artikel sind fundiert und informativ, um den Lesern einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse zu bieten. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Fachwissen in verschiedenen Themenbereichen trage ich dazu bei, dass die Leser stets gut informiert sind.

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