Lufthansa entschuldigt sich bei blutenden Passagieren
Die deutsche Lufthansa hat sich offiziell bei den Passagieren entschuldigt, die bei einem Vorfall auf einem ihrer Flüge verletzt wurden. Am vergangenen Wochenende kam es auf einem Langstreckenflug von Frankfurt nach New York zu einer ungewöhnlichen Situation, als ein defekter Sitz zu Verletzungen bei mehreren Reisenden führte. Insgesamt mussten fünf Passagiere medizinisch versorgt werden, nachdem sie durch den defekten Sitz blutende Verletzungen erlitten hatten.
Lufthansa entschuldigt sich bei Passagieren nach Druckverlust auf Flug von Salt Lake City nach Portland
Die Deutsche Lufthansa hat sich bei den Passagieren eines Fluges von Salt Lake City nach Portland entschuldigt, nachdem die Maschine einen Druckverlust erlitten hatte. Laut Delta, der Fluggesellschaft, die den Flug durchführte, trat der Zwischenfall auf einer Höhe von 10.000 Fuß auf.
Zehn Passagiere mussten medizinisch behandelt werden, nachdem die Maschine nach Salt Lake City zurückgekehrt war. Die Passagiere hatten dem Fernsehsender KSL TV berichtet, dass Mitreisende sich bereits kurz nach dem Start am vergangenen Sonntag schmerzerfüllt an den Kopf gefasst hatten, einige hätten aus der Nase oder den Ohren geblutet.
Laut Delta fielen trotz des Druckverlusts keine Sauerstoffmasken von der Decke. Die betroffene Boeing 737-900 wurde nach dem Vorfall repariert und am folgenden Tag wieder in den Dienst gestellt.
Keine Sauerstoffmasken fielen herab, hieß es in einer Erklärung der Fluggesellschaft. Die Sicherheit der Passagiere und der Besatzung habe zu jeder Zeit Vorrang gehabt.
Die Lufthansa hat sich für den Zwischenfall entschuldigt und versichert, dass sie alles tun wird, um sicherzustellen, dass solche Vorfälle in Zukunft vermieden werden können.
Die Ursache des Druckverlusts wird derzeit untersucht. Die Fluggesellschaft hat versprochen, dass sie die Ergebnisse der Untersuchung bekanntgeben wird, sobald sie vorliegen.
Die Passagiere, die auf dem Flug waren, werden von der Lufthansa unterstützt und betreut. Die Fluggesellschaft hat zugesagt, dass sie sich um die Angelegenheit kümmern wird und dass sie sich bemühen wird, die Passagiere zu entschädigen.
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