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Rheinberg: Die Probleme bei der Restmüllabfuhr sollen gelöst sein

In der Stadt Rheinberg herrscht nach langer Zeit wieder Ruhe bei den Anliegern. Die Probleme, die sich in den letzten Monaten bei der Restmüllabfuhr aufgetan haben, sollen nun endlich gelöst sein. Die Stadtverwaltung hat nach eigenen Angaben umfassende Maßnahmen ergriffen, um die Abfallentsorgung wieder auf einen reibungslosen Weg zu bringen. Die Bürgerinnen und Bürger von Rheinberg können sich nun wieder auf eine zuverlässige Müllabfuhr verlassen. Nach den jüngsten Entwicklungen kann man sagen, dass die Stadt auf dem richtigen Weg ist, die Probleme endgültig zu beseitigen.

Rheinberg: Probleme bei Restmüllabfuhr gelöst?

Im Betriebsausschuss, der in der Wagenhalle des Dienstleistungsbetriebs an der Bahnhofstraße tagte, gab es mehrere Fragen und Kritikpunkte aus den Reihen der Politik.

Abfallentsorgung Hans-Jürgen Scherhag von der SPD erkundigte sich nach dem Duisburger Unternehmen Schmidt Umweltservice, das seit Mai im Stadtgebiet für die Restmüllabfuhr (graue Tonne) zuständig ist und die Firma Drekopf abgelöst hat. Er habe von massiven Beschwerden über Schmidt gehört, sagte er. Die Leerung der Tonnen erfolge zum Teil sehr unzuverlässig, an manchen Tagen seien die Müllfahrzeuge erst abends um 21.30 Uhr gekommen, und da hätten viele Rheinberger ihre Tonnen bereits wieder reingeholt. Auch seien Mitarbeiter auf den Fahrzeugen ohne Warnwesten und Sicherheitskleidung gesehen worden.

Dieter Paus, Technischer Beigeordneter, sagte, es habe in der Anfangszeit tatsächlich große Probleme und viele Beschwerden gegeben. Die Stadt sei dann gegenüber dem Unternehmen „sehr massiv“ vorgegangen, daraufhin habe sich die Situation deutlich gebessert.

Weitere Kritikpunkte

Weitere Kritikpunkte

Gullys Josef Devers (CDU) berichtete von Gullys, die nicht in Ordnung oder verstopft seien. Bei Starkregen sei das Wasser erst abgelaufen, als Anwohner die Gullydeckel hochgenommen und die Körbe herausgezogen hätten. Diese seien stark verschmutzt gewesen, was sich anhand von Fotos belegen lasse. Das alles sei sehr ärgerlich. Die CDU möchte gerne wissen, was die Stadt und der DLB dagegen zu tun gedenken.

E-Fahrzeug Ulla Hausmann-Radau (Bündnis 90/Die Grünen) erkundigte sich nach dem Müllfahrzeug, das für viel Geld und über lange Zeit zu einem reinen E-Müllfahrzeug umgerüstet worden war. Ob es denn nach der Umstellung der Restmüllabfuhr seit Mai noch in Betrieb sei, wollte die Ratsfrau wissen. Für die Abfuhr von Restmüll werde es planmäßig nicht eingesetzt, so Dieter Paus. Es stehe als Ersatzfahrzeug zur Verfügung, wenn andere Wagen kaputt seien. Das bedeute aber nicht, dass der Elektro-Lkw ungenutzt auf dem Hof stehe. Paus: „Das Fahrzeug wird schon genutzt.“ Allerdings gebe es bei reinen E-Fahrzeugen die Schwierigkeit, dass sie im Winter nicht die volle Leistung bringen, weil dann auch Strom für die Heizung benötigt werde. Auch deshalb setze der DLB künftig bei „Arbeitspferden“ auf Wagen mit Verbrennermotoren.

Birgit Schäfer

Als Redakteurin und Chefredakteurin mit langjähriger Erfahrung bei Uslar Hier, der Nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Leidenschaft, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit einem scharfen journalistischen Blick und einem tiefen Verständnis für aktuelle Themen, bin ich stets bestrebt, qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Meine Arbeit bei Uslar Hier spiegelt meine Engagement für unvoreingenommene Berichterstattung und meine Liebe zur Sprache wider.

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