Schlag gegen ein Pädophilie-Netzwerk
Die Behörden haben einen bedeutenden Schlag gegen ein Pädophilie-Netzwerk geführt. Im Zuge einer umfangreichen Ermittlungsaktion konnten mehrere Verdächtige festgenommen werden, die verdächtigt werden, an der sexuellen Ausbeutung von Kindern beteiligt zu sein. Die Polizei und die Justiz haben nach monatelanger Observation und Recherche schließlich die Hauptverdächtigen ausgemacht und konnten sie festnehmen. Die Ermittler gehen davon aus, dass das Netzwerk international agierte und viele Opfer hatte. Die genauen Umstände des Falls werden derzeit noch untersucht.
Schlag gegen Pädophilie-Netzwerk: Beamte finden 12-jährigen Jungen in Wohnung eines Tatverdächtigen
Ermittlern ist ein bedeutender Schlag gegen ein mutmaßliches Pädophilen-Netzwerk gelungen. Bei der Durchsuchung einer Wohnung eines Tatverdächtigen wurde ein 12-jähriger Junge unter Umständen angetroffen, die den Tatverdacht des sexuellen Missbrauchs begründen. Der tatverdächtige Mann wurde festgenommen.
Die Generalstaatsanwaltschaft Bamberg und die Polizeidirektion Hannover teilten mit, dass es in den vergangenen Wochen weitere Durchsuchungen und Festnahmen gegeben habe. Insgesamt wurden Haftbefehle gegen sieben Beschuldigte aus Bayern, Schleswig-Holstein, Berlin, Nordrhein-Westfalen und Thüringen erlassen. Die Männer im Alter von 41 bis 53 Jahren sitzen demnach bereits in Haft.
Die Ermittler gehen gegen die Verdächtigen wegen des Verdachts der bandenmäßigen Verbreitung kinderpornographischer Inhalte vor. Sie sollen auf Kinderpornografie-Plattformen im Darknet als Administratoren und Moderatoren Fotos und Videos vom sexuellen Missbrauch von Kindern zugänglich gemacht und aktiv geteilt haben.
Es wurden insgesamt rund 620 Beweismittel sichergestellt, darunter auch verbotene Sexpuppen in Kindergestalt. Mehrere Tatverdächtige sollen Teilgeständnisse abgelegt haben.
Außerdem wurde eine Online-Plattform abgeschaltet, die unter dem Deckmantel der musikalischen Talentförderung der Kontaktanbahnung zwischen Pädophilen und Minderjährigen diente.
Die Ermittler haben damit einen wichtigen Schritt gegen die Verbreitung von Kinderpornografie und den Schutz von Kindern vor sexuellem Missbrauch getan.
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