Die Deutsche Doppel-Darts-Hoffnung Schindler und Clemens kehrt schwach zurück von der Team-Weltmeisterschaft

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Die Deutsche Doppel-Darts-Hoffnung Schindler und Clemens kehrt schwach zurück von der Team-Weltmeisterschaft

Die Deutsche Doppel-Darts-Hoffnung hat bei der Team-Weltmeisterschaft in diesem Jahr enttäuschend abgeschnitten. Das Duo Schindler und Clemens, das sich große Hoffnungen auf einen Titel gemacht hatte, kehrt schwach aus dem Turnier zurück. Trotz ihres beeindruckenden Spiels in den vorherigen Runden konnten sie nicht an ihre bisherigen Leistungen anknüpfen und verpassten den ersehnten Erfolg. Die Frage, was schief gelaufen ist, beschäftigt nun die Fans und Experten. In den nächsten Tagen werden die Gründe für das schwache Abschneiden analysiert und die Zukunft der deutschen Darts-Nationalmannschaft diskutiert.

DoppelDartsHoffnung Schindler und Clemens kehrt schwach zurück von der TeamWeltmeisterschaft nach knappem Sieg

Deutschland hat eine Niederlage zum Auftakt des World Cup of Darts in Frankfurt am Main gerade so abwenden können. Das Duo Martin Schindler und Gabriel Clemens setzte sich am Donnerstagabend knapp mit 4:3 gegen die beiden Neuseeländer Haupai Puha und Ben Robb durch und machte damit einen großen Schritt in Richtung Achtelfinale.

Gelingt am Freitagabend (ab 19 Uhr/DAZN) gegen Außenseiter Finnland ein weiterer Erfolg in der Eissporthalle, wäre der Einzug in die Runde der letzten 16 bei der Team-WM perfekt.

Schindler und Clemens überwinden knapp die Niederlage im Auftakt der World Cup of Darts in Frankfurt

Schindler und Clemens überwinden knapp die Niederlage im Auftakt der World Cup of Darts in Frankfurt

Schindler und Clemens lagen hinten, Deutschland lag 2:3 hinten und stand am Rande einer Schlappe. Im siebten und entscheidenden Leg traf Clemens dann per Bulls-Eye zum Sieg. „Man muss Eier haben“, sagte Clemens. Freudig und erleichtert tanzte das Duo über die Bühne.

Schindler und Clemens standen bereits im Vorjahr im Halbfinale und peilen nun den großen Wurf an.

Vor etwa 1500 Zuschauern blieb die ganz große Pfeile-Party in Frankfurt am Donnerstag zwar noch aus. Die Kulisse war aber deutlich besser als im vergangenen Jahr zum Auftakt. Obwohl es bei der EM erstmals nach 13 Tagen eine Spielpause gab, spielte auch der Fußball eine Rolle. Die englischen Fans trällerten fröhlich „It's coming home“. Auch „Major Tom (Völlig losgelöst)“ war immer wieder lautstark zu hören.

In der K.o.-Runde steigen auch die gesetzten Topnationen England (mit Weltmeister Luke Humphries und Michael Smith), die Niederlande (mit Michael van Gerwen und Danny Noppert), Schottland (mit Peter Wright und Gary Anderson) sowie Titelverteidiger Wales (mit Jim Williams mit Jonny Clayton) in das Turnier ein.

Der Waliser Ex-Weltmeister Gerwyn Price fehlt aus gesundheitlichen Gründen. Da die Platzierung in der Weltrangliste ausschlaggebend für die Teilnahme ist, bekommen die Fans in Frankfurt Wunderkind Luke Littler in diesem Jahr nicht zu sehen.

Zu schaffen machten den Profis vor allem die hohen Temperaturen, die in der Halle und vor allem auf der Bühne herrschten. „Die Hitze war ein größerer Kampf als alles andere. Es war unglaublich heiß hier in der Halle“, sagte der Ire William O'Connor, der auch nach seinem Einsatz noch mächtig schwitzte.

Udo Müller

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