Polizist geschubsen: 'Mönch von Lützerath' vor Gericht ab Januar (Nota: No encontré una traducción exacta, pero como el título original es una notici

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Polizist geschubsen: 'Mönch von Lützerath' vor Gericht ab Januar

Im Januar dieses Jahres wird der Prozess gegen den Aktivisten, der als Mönch von Lützerath bekannt ist, beginnen. Er wird angeklagt, weil er im Zuge der Räumung des Dorfes Lützerath im Januar 2022 einen Polizisten geschubst haben soll. Die Vorfälle ereigneten sich während der Proteste gegen den Braunkohleabbau in der Region. Der Aktivist, dessen wahre Identität nicht bekannt ist, wird vorgeworfen, Körperverletzung begangen zu haben. Der Gerichtsprozess wird spannend sein, da er Auswirkungen auf die Freiheitsrechte von Aktivisten haben könnte.

„Mönch von Lützerath“ vor Gericht: Klimaaktivist muss sich ab Januar verantworten

Ein französischer Klimaaktivist muss sich ab dem 22. Januar vor dem Amtsgericht Erkelenz verantworten, weil er als „Mönch von Lützerath“ Polizisten attackiert haben soll.

Das teilte ein Gerichtssprecher auf dpa-Anfrage mit. Der „Mönch von Lützerath“ hatte im Januar 2023 international für Aufsehen gesorgt. In Internetvideos war zu sehen, wie die vermummte und als Franziskanermönch verkleidete Person unter anderem einen Polizisten umschubste, der im Schlamm feststeckte.

Damals war das Dorf Lützerath geräumt worden, um es danach für den Kohleabbau abzutragen. Es war zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit der Polizei gekommen.

Die Anklage

Die Anklage

Laut Anklage hatte der Beschuldigte zunächst am Mittag des 14. Januars von hinten einem Polizisten ans Bein getreten, der dadurch umfiel und sich verletzte. Der Beamte habe Schmerzen in der Schulter gehabt und Hämatome erlitten.

Später soll der als Mönch verkleidete Mann dann einen Polizisten zweimal geschubst haben, der gerade einer Kollegin helfen wollte, die ebenfalls im Schlamm steckengeblieben war. Diese Szene ging als Video um die Welt.

Die Aufklärung

Die Aufklärung

Dem beschuldigten Klimaaktivisten war man unter anderem auf die Spur gekommen, weil er sich in einem Interview mit dem Magazin „stern“ als „Mönch von Lützerath“ geoutet hatte.

In dem Interview hatte der Franzose keine Reue gezeigt: „Irgendwie hat es Spaß gemacht, ja. Und eigentlich war ich selbst überrascht, dass ich nicht im Schlamm stecken geblieben bin.“

Die Verhandlung

Die Verhandlung

Insgesamt sind laut Gericht zwei Verhandlungstage angesetzt: Außer dem 22. Januar noch der 5. Februar.

Der Klimaaktivist muss sich nun vor Gericht verantworten und wird sich den Vorwürfen stellen müssen.

Dieter Meier

Ich bin Dieter, ein Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Autor liefere ich die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität. Meine Artikel sind fundiert und informativ, um den Lesern einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse zu bieten. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Fachwissen in verschiedenen Themenbereichen trage ich dazu bei, dass die Leser stets gut informiert sind.

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