Die Europäische Gemeinschaft Historischer Schützen schließt Vertrag für Fest in Dormagen ab.

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Die Europäische Gemeinschaft Historischer Schützen schließt Vertrag für Fest in Dormagen ab.

Die Europäische Gemeinschaft Historischer Schützen hat einen bedeutenden Vertrag unterzeichnet, der den Weg für ein großes Fest in Dormagen bereitet. Dieses Ereignis wird in Zukunft ein wichtiger Meilenstein für die Gemeinschaft sein, die sich dem Erhalt und der Förderung der traditionellen Schützenkultur verschrieben hat. Der Vertrag sichert die Zusammenarbeit zwischen der Gemeinschaft und der Stadt Dormagen und ermöglicht die Durchführung eines Feuerwerks von großem Ausmaß. Die Vorbereitungen für das Fest laufen bereits auf Hochtouren, und die Erwartungen sind hoch. Die Europäische Gemeinschaft Historischer Schützen freut sich auf ein unvergessliches Erlebnis in Dormagen.

Europäisches Schützentreffen in Dormagen: Vertrag unterzeichnet für Europafest 2030

Was bei einem gemütlichen Abendessen in Rom mit einem womöglich noch locker zur Sprache gebrachten Satz: „Dann richten wir das Europafest in Dormagen aus“, von Bürgermeister Erik Lierenfeld seinen Ursprung nahm, wird jetzt Wirklichkeit. Im festlichen Rahmen wurde am Freitag im prunkvollen Fürstensaal des Schlosses von Mondsee der Vertrag unterzeichnet.

Das Präsidium der Europäischen Gemeinschaft Historischer Schützen (EGS) mit Protektor Karl von Habsburg-Lothringen, dem scheidenden Präsidenten Charles-Louis Prinz von Merode, Vizepräsident Horst Thoren aus Korschenbroich und Generalsekretär Peter-Olaf Hoffmann aus Dormagen bezeugten die Vertragsunterzeichnung.

Familienzusammenkunft bei der EGS

Familienzusammenkunft bei der EGS

Lierenfeld hatte übrigens, wie schon bei der Romwallfahrt, wieder seine Ehefrau Daniela und das Töchterchen Ella mit dabei. Denn nicht nur bei den Dormagenern sind die Treffen der EGS immer auch eine Familienzusammenkunft. Die in Rom erprobte Nanny Marion Stimmel, ehrenamtliche und unermüdliche Organisatorin der EGS, hütete auch diesmal die quirlige Ella. Die Zweijährige kam stilecht im Dirndl und war mächtig stolz auf Ihre Erscheinung.

Als ihr Papa die Urkunde nach der Unterzeichnung präsentierte, blieb Ella cool und zeigte ihm ein ihr viel wichtiger erscheinendes Bonbon. Lierenfeld erzählte: „Unsere Tochter weiß zwar noch nicht, was dieser Vertrag bedeutet, aber von Schützenfesten versteht sie schon eine Menge.“

Ein historischer Tag für Dormagen

Ein historischer Tag für Dormagen

Hoffmann betonte: „Mit diesem Vertrag wird ein neues Kapitel aufgeschlagen.“ Bis 2030 erscheine eine lange Vorbereitungszeit zu sein. „Tatsächlich ist es aber eine verdammt kurze Zeit.“ Das Europafest 2030 in Dormagen sei nun aber gesichert. „Das ist ein historischer Tag für Dormagen,“ waren sich die ausgesuchten Teilnehmer der Zeremonie einig.

Mit dabei waren auch die erste EGS-Schützenkönigin Svenja Reher und die erste Europaprinzessin Jannika Klos in der Geschichte der EGS. Das als Eurosisters bekannte und geschätzte Duo nahm nach zweijähriger Amtszeit mit Wehmut Abschied. Hoffmann verabschiedete sie mit den Worten: „Ihr werdet uns fehlen, wir hoffen aber, dass ihr uns auch nach dem Ablegen eurer Amtsketten erhalten bleibt.“

Ein Stück Europa für Dormagen

Das Europafest 2030 in Dormagen wird ein wichtiger Meilenstein für die Stadt sein. Mit diesem Vertrag wird ein neues Kapitel in der Geschichte der EGS aufgeschlagen. Dormagen wird zum Zentrum Europas und wird Gastgeber dieser bedeutenden Veranstaltung sein.

Udo Müller

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