Aufregender Fackelzug durchgreift Grevenbroich

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Aufregender Fackelzug durchgreift Grevenbroich

Am vergangenen Wochenende erlebte die Stadt Grevenbroich ein unvergessliches Erlebnis. Tausende von Menschen strömten in die Innenstadt, um den aufregenden Fackelzug zu erleben. Die Veranstaltung, die von der lokalen Gemeinde organisiert wurde, zog große Menschenmengen an und sorgte für eine ausgelassene Stimmung in der ganzen Stadt. Der Fackelzug, der durch die beleuchteten Straßen der Innenstadt führte, bot einen atemberaubenden Anblick. Zahlreiche Fackelträger in historischen Kostümen sorgten für eine authentische Atmosphäre. Die Besucher konnten sich an den verschiedenen Verkaufsständen mit Leckereien und Getränken versorgen, während sie den Fackelzug bewunderten.

Aufregender Fackelzug durchgreift Grevenbroich:

Der Elsbachtunnel war gleich zweimal Thema beim großen Fackelzug anlässlich des Jubiläums-Schützenfestens in Grevenbroich. Als Haifischbecken hatte die Fackelbaugemeinschaft der Züge Röstige Boschte und Mer ston zesamme ihre Großfackel bezeichnet, mit der sie auf die Überflutungsbefahr in der Untertunnelung hinwiesen. Für Lott jonn aus Elsen ist der Tunnel das willkommene Domizil für einen Wal – nach dem Motto Elsbachtunnel dicht, Wal in Sicht.

Fackelzug durch die Innenstadt:

Fackelzug durch die Innenstadt:

Insgesamt elf Großfackeln zogen am Samstagabend durch die Innenstadt. Wir haben sieben eigene Großfackeln sowie drei Großfackeln aus Wevelinghoven und eine aus Elsen, berichtete der BSV-Fackelbeauftragte Willy Helfenstein, als er die Aufstellung auf der von-Goldammer-Straße inspizierte und darauf achtete, dass jede Fackel an der richtigen Stelle platziert war.

Die Jury hatte die Qual der Wahl, die besten drei der elf Großfackeln auszuwählen. Unabhängig vom Preis erhält jede Fackelbaugemeinschaft eine Prämie, die auch finanzieller Anreiz sein soll, den Großfackelbau weiterhin zu betreiben, meinte Helfenstein.

Große Fackeln auf dem Weg:

Der Hai durfte sich bei der Prämierung über einen zweiten Platz freuen. Er musste Bob, der Baumeister den Vortritt auf dem Siegerpodest lassen. Die Fackelbaugemeinschaft St. Florian und Volle Boschte trumpfte mit ihrem schaukelnden Baggerführer und dem Motto: Mit Baggi bauen wir ratzfatz, einen neuen Kirmesplatz auf.

Überhaupt nicht ratzfatz, sondern im Schneckentempo geht es beim Strukturwandel voran. Das monierte die Fackel des BSV-Vorstand mit einer gelb-blauen Schnecke. Für diese Fackel gab es den dritten Preis.

Den Unmut über die geplante Schließung des Kreiskrankenhauses äußerte der Jägerzug St. Bernadus in seiner Großfackel, die einen klapprigen Rettungswagen darstellte: Gehen im OP die Lichter aus, fährt der Willmen öfter raus. Dann wird aus dem Rettungswagen schnell ein Leichenwagen Hier liegen sie richtig.

Auf die Nöte der Rettungsdienste machte die Fackel aufmerksam, die der Feuerwehr und der Polizei gewidmet war: Was Chaoten machen, ist nicht korrekt, Helfer verdienen unseren Respekt.

Auf der Kippe stand die Großfackel der Wevelinghovener Grenadiere, was passend zum eigentlichen Thema war. Bis kurz vor dem Start werkelten die Zugmitglieder an den Rädern ihrer Fackel, als es klemmte und hakte. Auch in der großen Politik klemmt und hakt es, worauf ihr Pinguin-Motiv zur Klima-Katastrophe aufmerksam machte: Kiffen darf ich munter, doch der Pinguin geht unter.

Zeitliche Dimensionen hatten andere Fackeln im Blick: 175 Jahr besteht der BSV, aber nur 124 Jahre ohne uns, hieß es bei den Edelknaben, und auf sein 125-jähriges Bestehen wies der Jägerzug St. Hubertus hin, der in diesem Jahr bereits seine 72. Großfackel vorstellte.

Udo Schmid

Ich bin Udo, Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Mit strenger Objektivität präsentiere ich die neuesten Nachrichten, um Leserinnen und Leser stets informiert zu halten. Meine Berichte sind gründlich recherchiert und bieten einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Vertrauen Sie auf meine Expertise, um stets auf dem Laufenden zu bleiben.

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